Dienstag, 30. Juli 2013

Vorwort II, Zeile 24

Anschließend wird die sterile Dame um vieles mächtiger sein wie die Zweite, sie wird von zwei Leuten aufgenommen werden, vom ersten welches erschüttert wurde durch den Diktator und vom zweiten und dritten, welches seinen Machteinfluß in das östliche Europa und bis zu den Pannonieren ausweiten wird, diese geschlagen und unterjocht und durch die Marine wird es seine Hand bis nach Sizilien ausstrecken, über Griechenland bis nach Deutschland und sich alles unterwerfen und die barbarische Sekte der lateinischen Länder wird hart angegangen und verjagt.

Montag, 29. Juli 2013

Vorwort II, Zeile 23

Die Tochter wird zur Errettung der christlichen Kirche dargeboten werden und sie stürzt ihren Beherrscher in die Heidensekte der neuen Ungläubigen und sie empfängt zwei Kinder, eines davon gläubig und das andere ungläubig für die Verstärkung der katholischen Kirche und dem Zweiten, das in großer Wirrnis die Kirche vernichten will und erst später bereut gehören drei von den Regionen mit verschiedenen Bündnissen an und dies ist dabei zu beachten: es handelt sich dabei um die Römer, Germanen und die Spanier die verschiedene Parteien mit unterschiedlichem militärischem Schwerpunkt bilden und diese vermehren sich vom 50. und 52. Breitengrad aus und bringen der Menschheit Religionen, die weit weg sind von europäischen Regionen und dem 48. Breitengrad nördlich, denn da wird man zunächst in großer Zaghaftigkeit erzittern und letztlich wird das komplette Abendland, das Mittelmeer und der Orient aus Angst erbeben, denn gerade dies ist ihre Stärke, die sie in ihrer Einträchtigkeit und Vereinigung unbesiegbar macht in kriegerischen Angelegenheiten; von der Natur her sind sie identisch, aber es gibt große Unterschiede in ihrem Glauben.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Vorwort II, Zeile 22

Der Zweite prescht zusammen mit den Lateinern gewaltig vorwärts und versucht damit den zweiten erzitternden und fulminanten Zug auf den Berg Jupiters herabsteigend um die Pyrenäen zu erklettern, jedoch wird ihm die antike Monarchie nicht übertragen, er macht die dritte Überschwemmung mit menschlichem Blut, denn Mars wird sich nicht lange keusch verhalten.

Samstag, 13. Juli 2013

Vorwort II, Zeile 21

Ich erkenne das vor allem auf die Tempel Gottes und zum Zweiten auch auf die, die die irdische Macht bilden ein großer Verfall eintritt, in Kombination mit tausend weiteren unglücklichen Geschehnissen, was man im Verlauf der Zeit begreifen wird, aber Gott wird die lange Sterilität der großen Dame sehen, die anschließend zwei prinzipale Kinder bekommt, jedoch das, welches ihr wegen der jugendlichen Leichtigkeit gegeben wurde, gerät im 18. Jahre in Todesgefahr und wird nicht älter werden können wie 36 Jahre und hinterläßt drei Jungen und ein Mädchen und auch diese, die bis dahin nicht empfangen hat, bekommt vom gleichen Vater zwei Kinder und unter den drei Brüdern kommt es am Anfang zu großen unterschiedlichen Sichtweisen, aber danach werden sie wieder eins sein und so stark als ein Herz und Seele agieren, daß drei und später vier Teile von Europa erzittern werden und über den Jüngsten wird diese christliche Monarchie an der Macht gehalten und vergrößert, weshalb auch Sekten entstehen, jedoch schnell niedergeschmettert sind und die Araber werden weggescheucht, Königreiche vereint und neue Gesetze erhaben ausgegeben, denn von den anderen Kindern wird das Erste das Machtgebiet des großen alten britannischen Löwen in sich tragen, der ohne Furcht mit den Löwenpranken das Wappen schützt.

Dienstag, 9. Juli 2013

Vorwort II, Zeile 20

Ich für meine Person maße mir keinesfalls einen solchen Titel zu, das könnte Gott nicht gefallen, bestätige aber, das alles aus Gott stammt,  weshalb ihm Ehre, Lobpreis und Dank zusteht bis in alle Ewigkeit; auch habe ich nichts von der Wahrsagung hinzugefügt, die von einem bestimmten Schicksal spricht, denn es kommt alles aus Gott und der Natur und fast alles verläuft synchron mit der Gestirnebewegung und so habe ich fast wie in einen Brennspiegel geschaut und erblickte in nebulösen Bildern die großen, traurigen, ungeheuerlichen und greulichen Geschehnisse die durch die Machthabenden verursacht sind.

Mittwoch, 3. Juli 2013

Vorwort II, Zeile 18

Die Unbilden der Zeiten jedoch, gnädigster König, macht es erforderlich diese verborgenen Geschehnisse höchstens in Rätselsprache zu dokumentieren, die als solche nicht ausschließlich einen einzelnen Sinn und Aussage beinhaltet; das bedeutet jedoch nicht, das eine zweideutige oder doppelzüngige Berechnung beigemengt ist, denn wie es natürliche Eingebungen nun mal beinhalten bleibt alles im Dunkeln eingehüllt, in Analogie zu den Aussagen eines der 1002 Propheten, die es seit der Schöpfung der Welt gemäß der phönizischen Zeitbestimmung des Propheten Joel gab, "Ich will von meinem Geist ausschütten über alles Fleisch, eure Söhne und Töchter sollen Weissagungen von sich geben".

Montag, 1. Juli 2013

Vorwort II, Zeile 17

Von dem Zeitpunkt der Menschenerlösung bis zum Zeitpunkt der scheußlichen Verführung durch die Sarazenen sind etwa 621 Jahre verflossen, von diesem Jahr an kann man selbst berechnen wie viel Jahre vergangen sind und ob meine Berechnungen korrekt sind und für alle Nationen Gültigkeit besitzen, weil alles ist errechnet nach dem Verlauf der Sterne und nach der Zusammenfassung der gefühlsmäßigen  Erleuchtungen, die in manchen Stunden in mir einkehrten und natürlich nach den von meinen Vorfahren geerbten Fähigkeiten.

Samstag, 29. Juni 2013

18 von 100

Der Disput aller Dispute in der Nostradamusforschung -

meint Nostradamus tatsächlich das was er sagt und ist das, was er sagt, auch das was er zum Ausdruck bringen will ?

An diesem Punkt trennen sich die Geister innerhalb der Nostradamusforschung und falls diese Frage vom Nostradamusforscher mit "Ja" beantwortet wird, so sucht er in der Regel umfassend sprachwissenschaftlich und historisch direkt an den Quellentexten nach Antworten und Aussagen in den Versen.

Beantwortet er die Frage mit "Nein", so werden in der Regel komplexe astrologische, oder numerologische oder okkulte Schlüssel zur Anwendung gebracht, die dann das gewünschte Entschlüsselungsergebnis liefern sollen: den Klartext im Text.

Dass Nostradamus meist in Metaphern gesprochen hat, also konkrete Zusammenhänge und Begrifflichkeiten in abstrakten Worten und Bildsprache formuliert hat, so meine These, wird dabei meist verkannt (leider).
Dabei ist diese Tatsache doch, wie ich meine, relativ leicht zu erkennen - hierzu einige Beispiele, die keinen Vollständigkeits- und Beweisanspruch stellen wollen:

_ die überaus massive Metaphorik in seinen verwendeten Beinamen und Eigennamen, wie z.B. "Kronprinz", "große Dame", "Rose der Hölle", "Lügenmund", "Hauptmann", "große Kapitän", usw.;

_ die häufig verwendeten alt- und mittelfranzösischen Ortsnamen aus Frankreich und z.B. Spanien, die im lesbaren Sinnzusammenhang des Verses teils überhaupt keiner eindeutigen Bedeutung zugeordnet werden können, sondern nur "metaphorisch" zu erschließen sind;

_ Wortneubildungen und seinerseits geschaffene "Kunstwörter", gebildet aus mehreren Sprachen, die eine sprachlich verkürzte Möglichkeit der Metaphorik bilden;

_ die Verwendung von Jahreszahlen, wie z.B. in der 10. Zenturie, Vers 72, die keine Jahreszahlen darstellen, sondern Zahlen als Mittel zur metaphorischen Ausdrucksweise dienen.

Gesucht wird Cesar, an den auch sein Vorwort gerichtet ist, der über das "geistige Band" zu ihm seine Metaphorik richtig auffasst und somit lesen und verstehen kann .. . Zusätzlich verschleiert wurde die Gesamtaussage der Nostradamien dadurch, das nicht alle Verse und Zeilen aus Heinrich II. ihre Gültigkeit finden werden; die Centurien haben auch den Charakter von "Hochrechnungen", da nur Cesar in der Lage sein wird, die Markierung innerhalb der Verse und Zeilen zu finden, die für ihn jeweils gültig sind - es existiert also tatsächlich eine "parole", wie im Vorwort benannt.

Vorwort II, Zeile 16

Schließlich vergingen zwischen David und den Tagen unseres Retters und Erlösers Jesus Christus, geboren von der einzigen Jungfrau, (laut Meinung einiger Chronographen) 1350 Jahre: mag man auch einwenden das einige der Berechnungen falsch sein könnten, da sie von denen des Eusebius differieren.

Freitag, 21. Juni 2013

Vorwort II, Zeile 14

Etwa 1080 Jahre nach Noah mit der weltweiten Sintflut folgte Abraham, der wie manche meinen selbst ein hervorragender Astrologe und Entdecker des chaldäischen Wissens war.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Vorwort II, Zeile 13

Es wird euer überaus kaiserlichen Majestät gefallen mir es zu vergeben: vor Gott und dessen Heiligen bestätige ich nicht die Absicht zu haben, in diesem Brief etwas darzulegen, welches gegen den heiligen katholischen Glauben verstoßen könnte, weil astronomische Rechnungen bei meinem Wissen enthalten wären: mit den Zeiträumen unserer ersten vorangegangenen Vorfahren verhält es sich wie im Folgenden dargestellt, wobei ich mich diesbezüglich der Korrektur des heiligsten Urteils beuge: erster Mensch Adam lebte ungefähr 1242 Jahre vor Noah und ich errechnete diesen Zeitpunkt nicht nach den Heidenformeln, wie etwa Varro das tat, sondern ich habe mich genau orientiert an den Heiligen Schriften und an astronomischen Berechnungen, soweit mein schwacher Geist diese korrekt erfasst hat.

Mittwoch, 12. Juni 2013

Vorwort II, Zeile 12

Die geistige Niedertracht wird im Lauf der Zeiten nicht aufhören, jedoch wird denen die nach meinem Tod sind mein Werk mehr Bedeutung haben wie meinen Zeitgenossen, auch dann, wenn mir in der Berechnung der Jahrhunderte Fehler unterkommen sein sollten, oder wenn die Prophezeiungen nicht das beinhalten sollten, was alle gerne hören würden.

Dienstag, 11. Juni 2013

Vorwort II, Zeile 11

Auch wenn noch so viele mir vorhalten, daß das was nur von mir kommt nichts wert ist, jedoch der ewige Gott alleine schaut in das Menschenherz und ist dabei sanft, gerecht und voller Erbarmen, denn er ist der wirkliche Richter zu dem ich bete, daß er mich verteidigen möchte gegen die Anschuldigungen der Bösartigen, nämlich jene, die in üblem Sinnen ergründen möchten, weshalb ihre sämtlichen alten Ahnen als diese Könige von Frankreich wurden die Skrofulose kurierten, warum die Herrscher der anderen Völker die Bisse der Schlangen heilten und andere das Talent der Weissagung hatten und die Aufzählung würde nicht enden, wenn diese hier fortgeführt würde.

Montag, 10. Juni 2013

Vorwort II, Zeile 9

Es ist sehr richtig Sire, daß ich mein natürliches Talent von meinen Vorfahren ererbt habe, doch bin ich mir gewiß, damit nicht allein vorhersagen zu können, denn ich kombiniere meine natürliche Begabung mit ausgedehnten Berechnungen und bringe sie damit in Übereinstimmung und lasse meine Seele, meinen Geist und mein Herz frei von sämtlichen Sorgen und Zweifeln und täuschenden Erregungen des Gemütes, dadurch das ich die Gedanken ausschalte und ruhen lasse.

Mittwoch, 5. Juni 2013

Vorwort II, Zeile 8

Und durch die freie und unbeeinflußte Forschung der Minerva berechnete ich fast genau so viele Ereignisse in der Zukunft, wie der in der Vergangenheit, einschließlich der Gegenwart geschehen sind und im Laufe der Zeit wird man in allen Regionen das Zukünftige erkennen können und zwar so wie es von mir dargelegt wurde und es wurde von mir nichts darüber hinaus beigefügt und manch einer mag vielleicht sagen, daß der Zukunftsblick keinen unerschütterlichen Wahrheitsgehalt inne hat.

Freitag, 31. Mai 2013

Vorwort II, Zeile 7

Der überwiegende Anteil der prophetischen Quatrains, gnädiger König, ist in der Tat so mit Anstößigem verbunden aufgrund dessen man keine Erläuterungen und Auslegungen liefern kann und trotzdem bin ich voller Hoffnung mit dieser Niederschrift die Jahre, Orte, Städte und Gebiete beschrieben zu haben in denen sich der größte Teil begeben wird, hauptsächlich in den Jahren 1585 und 1606 und beginnend mit dem momentanen Zeitpunkt am heutigen Tag, den 14. März 1557 und schauend weit in die Zukunft bis zu jenem Ereignis zu Beginn des 7. Jahrtausends, welches dann nach meinen gründlichen Berechnungen sich ereignen wird, denn aufgrund meiner astronomischen Kalkulationen und anderem Wissen werden dann die Feinde Jesu Christi und dessen Kirche mit großer Macht zu wachsen beginnen und das Ganze ist komponiert und kalkuliert nach selektiven Tagen, Stunden und zusammengefügt so gut wie ich vermochte.

Freitag, 24. Mai 2013

Vorwort II, Zeile 6

Ich habe meine nächtlichen und prophetischen Eingebungen einem über die Maßen klugen und weisen Prinzen gewidmet, die einem natürlichen Instinkt entspringen und deren poetische Glut sich über die Regeln der Dichterkunst hinaus bewegt und die meisten Verse wurden mit astronomischen Berechnungen in Übereinstimmung gebracht und beschreiben Jahre, Monate und Wochen für festgelegte Gebiete und Regionen, auch für viele Orte und Städte Europas inclusive Afrika und einen Teil Asiens, weil die kommenden Umwälzungen der Regionen für viele Gebiete ebenfalls zu klimatischen Veränderungen führen werden und zusammengestellt nach einem natürlichen Verfahren: man wird jedoch dazu sagen, daß sich für denjenigen, der sich seine Nase putzen muß, der Versrhytmus genau so leicht zu verstehen ist, wie es ebenfalls schwer ist, deren Sinn zu erfassen.

Dienstag, 21. Mai 2013

Vorwort II, Zeile 5

Da ich jedoch um eure Königliche Hoheit weiß, welche mit unerreichter Humanität gleichzusetzen ist, habe ich mich an diese gewendet, denn ich habe keinen persischen König vor mir, zu dem man niemals hingehen konnte noch dem man sich nicht mal annähern durfte.

Freitag, 17. Mai 2013

Vorwort II, Zeile 4

Nach langem Überlegen habe ich solche in kühner Überlegung eurer Majestät zugedacht und ich bin über diese nicht erschrocken, wie die, von denen der große Plutarch in seinem Werk über das Leben von Lycurgue erzählt, die ja im Angesicht der Opfergaben, die man in derer Zeit den unsterblichen Göttern darbot vor der eigenen Geringfügigkeit und Wertlosigkeit so erschrocken waren, daß sie es nicht mehr riskierten im Tempel aufzutauchen.

Montag, 13. Mai 2013

Vorwort II, Zeile 3

Mir war bekannt mich durch Taten nicht darlegen zu können, jedoch ist es mein primärer Wunsch aus der für mich lange anhaltenden dunklen Gegebenheit hervorzutreten in das Licht und vor das Anlitz des souveränen Herrn und den ersten König des Universums: lange war ich im Zweifel, wem die drei Zenturien, die das Tausend schließlich bilden, gewidmet werden sollen.

Sonntag, 12. Mai 2013

Vorwort II, Zeile 2

So suchte ich also nach einer Möglichkeit ein starkes Herz und viel Mut unter Beweis zu stellen, um dadurch mein Vermögen in ganzer Breite Eurer höchstgnädigsten Majestät zu demonstrieren.

Samstag, 11. Mai 2013

Vorwort II, Zeile 1

Dank der souveränen Beachtung die mir, oh allerchristlichster und allersiegreichster König, zugeteilt wurde, bevor mein Angesicht lange Zeit im Dunkeln war, durfte ich vor Eurer gottgleichen und unschätzbaren Majestät auftreten; seitdem bin ich permanent geblendet und bin stets damit beschäftigt, den Tag zu loben, an welchem ich mich zum Ersten mal zeigen durfte, der gleichfalls einzigartigen wie auch menschlichen Majestät.

Donnerstag, 9. Mai 2013

VII.42

Zwei Neugekommene werden mit Gift beschlagnahmt,
in der Küche des großen Prinzen wollen sie es auszahlen,
durch den Aufwäscher alle beide bei der Tat erwischt,
Gefangen jener der den Mord am Älteren verursachte.

Mittwoch, 8. Mai 2013

VII.41

Die Knochen der Füße und Hände still,
durch Lärm ist das Haus für längere Zeit unbewohnt,
werden durch Träume gesehen und ausgegraben,
Haus sicher und ohne Lärm bewohnbar.

Samstag, 4. Mai 2013

VII.40

Innerhalb von Fässern außen mit Öl und Fett eingeschmiert,
21 sind vor dem verschlossenen Hafen,
beim zweiten Klopfen erfolgt der Angriff,
erobern die Türen, von den Wachen erschlagen.

Freitag, 3. Mai 2013

VII.38

Der Kronprinz gibt seinem Schlachtross,
stark die Sporen, eilt tollkühn davon,
Mund, Wunde, Fuss im Steigbügel verklemmt,
geschleift, mitgezerrt, schrecklicher Tod.

Montag, 29. April 2013

VII.37

Zehn gesendet, den Chef des Schiffes zu Tode zu bringen,
durch einen Seitenwechsler, in der Seeschlacht eröffnet,
Verwirrung beim Chef, einer ersticht sich und stirbt,
Leryn, Stekadenschiffe, tauchen aus der Tiefe auf.

Samstag, 27. April 2013

17 von 100

Thesen, Schluessel und Codes zu Nostradamus` Grossen Prophezeiungen -

..Wie der Name des Forums Nostradamus-try&error schon verraet, soll dies eine Basis im Internet sein, Thesen, Schluessel und Codes zu den nostradamischen Prophezeiungen posten zu koennen: als privater Nostradamusinteressierter oder -Forscher, wie auch als Nostradamus-Profi, um andere vom eigenen einzig richtigen Nostradamusschluessel oder Code ueberzeugen zu koennen. Das Forum wird nur begrenzt vom Administrator Drivethesee moderiert.

Nostradamus-try&error

Donnerstag, 25. April 2013

VII.36

Gott, der Himmel, das ganze göttliche Wort in der Welle,
gebracht durch die sieben rasierten Roten nach Byzanz,
gegen die Gesalbten 300 aus Trapezunt zwei Gesetze erlassen,
und Horror, dann Glauben.

Mittwoch, 24. April 2013

VII.32

Am königlichen Berg geboren eine "'Bank",
die "Fundamente" hat, und ein "persönliches Vermögen" zum tyrannisieren,
aufgestellte Truppen um gegen Mailand zu marschieren,
Fauence, Florenz kostet das Gold und Menschenleben.

Montag, 22. April 2013

VII.31

Von Languedoc, und Guienne mehr als zehntausend
wollen die Alpen repassieren:
die großen Alloborges marschieren gegen Brindisi,
Aquino und Bresse werden kommen um sie zurück zu treiben.

Samstag, 20. April 2013

VII.29

Der große Herzog von Alba wird zu rebellieren beginnen,
an seinen Großvätern wird der Verrat begangen:
der Große von Guise kommt ihn zu besiegen,
in Gefangenschaft geführt und ein Monument aufgestellt.

Freitag, 19. April 2013

VII.28

Der Kapitän führt große Beute
über den Berg in der Nähe des Feindes.
umzingelt macht er sich durch Feuer einen Weg
alle entkommen, bis auf 30 auf den Spieß gelegt.

Donnerstag, 18. April 2013

VII.26

Kleine Schiffe und Galeeren umgeben von sieben Schiffen,
liefern sich einen tödlichen Krieg,
Chef aus Madrid wird verwundet,
zwei entfliehen, fünf werden zu Boden gebracht.

Mittwoch, 17. April 2013

VII.23

Königliches Szepter wird gezwungen zu übernehmen
wozu sich seine Vorgänger verpflichtet haben,
dann wird man Übles über den Ring hören,
bis dann das Palais geplündert wird.

Montag, 15. April 2013

VII.21

Mit der verpesteten Feindschaft Volsicque,
verborgene Verfolgungsjagd des Tyrannen,
auf der Brücke von Sorgues beschließt man
ihn und seine Beigetretenen zu töten.

Sonntag, 14. April 2013

VII.20

Botschafter der toskanischen Sprache,
April und Mai Alpen und Meer passiert,
der vom Kalb öffentlich exponiert,
gallisches Leben kann er nicht wegwischen.

Donnerstag, 11. April 2013

VII.19

Die Festung in Nizza wird nicht bekämpft,
durch glänzendes Metall wird sie überwunden,
diese Tat wird eine lange Zeit debattiert werden:
für die Bewohner ist das seltsam und unverständlich.

Mittwoch, 10. April 2013

VII.18

Die Belagerten falten ihre Friedensverträge zusammen,
sieben Tage später machen sie einen grausamen Ausfall,
beim Zurückschmettern, Feuer Blut.
Sieben unter die Axt gelegt.
Dame gefangen die den Friedensvertrag gewebt hat.

Montag, 8. April 2013

VII.17

Der Prinz rar in Erbarmen und Milde
nachdem er den Frieden den Eigenen erkämpft hat,
wird durch die große Totenbekanntschaft verändert,
mit großer Ruhe wird in der Herrschaft gearbeitet.

Samstag, 6. April 2013

VII.15

Die Belagerung der Stadt wird sieben Jahre andauern
und den Zugang der Stadt schwer passierbar machen:
dann wird der sehr große König seinen Einzug machen,
Stadt wird frei sein von seinen Feinden.

Freitag, 5. April 2013

VII.14

Werden falsche Topographie aussetzen,
Urnen der Gräber geöffnet werden:
Schwärmersekte, heilige Philosophie,
für Weißes, Schwarzes und für antikes Grünes.

Donnerstag, 4. April 2013

VII.13

Von der abhängigen Marinestadt
der rasierte Kopf nimmt die Satarpie:
verjagt den schmutzigen Mann der dann auf der anderen Seite stehen wird,
für 14 Jahre wird er halten die Tyrannei.

Montag, 1. April 2013

VII.11

Das königliche Kind konterminiert seine Mutter,
Auge, Füße verletzt, rau, nicht folgsam,
Neuigkeit ist für die fremde Dame sehr bitter,
von den ihren mehr als 500 getötet werden.

Freitag, 29. März 2013

VII.10

Durch den großen Prinzen aus der Nachbarschaft von Le Mans,
braver und tapferer Führer der großen Streitkraft:
durch Meer und Land von Franzosen und Normannen,
vorrückend über Barcelona Inseln geplündert.

Donnerstag, 28. März 2013

VII.9

Dame in der Abwesenheit ihres großen Meisters,
verliebt sich in den Vizekönig,
heilige Versprechungen und Liebeskummer,
gerät in die Hände des großen Prinzen Barois.

Mittwoch, 27. März 2013

VII.8

Florenz, flieh, fliehen als nächstes die Römer,
am Fiesole wird der Konflikt gemacht.
Blutvergießen, die Allergrößten geraten in feindliche Hand,
weder Kirche noch Geschlecht wird verschont.

Donnerstag, 21. März 2013

VII.7

Über die Schlacht der hohen leichten Rösser,
ertönt der Ruf das der große Sichelförmige zerstört ist:
um Nachts zu töten in den Bergen, gekleidet wie die Hirten,
die Roten tauchen in tiefen Gräben unter.


Mittwoch, 20. März 2013

VII.6

Neapel, Palermo und ganz Sizilien,
durch barbarische Hand unbewohnbar,
Korsika, Salerno und die Sardinische Insel,
Hunger, Pest, Krieg, Ende der Übel eingeleitet.

Dienstag, 19. März 2013

VII.4

Der Herzog von Langres belagert in Dole,
begleitet von denen aus Autun und Lyon:
Genf, Augsburg, verbündet mit denen aus Mirandola,
überqueren die Berge gegen die Anconnier.

Montag, 18. März 2013

Gesetz gegen unfähige Kritiker

Wer diese Verse liest, der soll sie eifrig prüfen
Profane Vulgäre und Unwissende sollen sich nicht dafür interessieren:
auch Astrologen Verblendete, Barbaren sollen weit entfernt bleiben
wer das nicht beachtet, soll nach heiligem Ritus verflucht sein.

Samstag, 16. März 2013

VI.100

Tochter der Aura, im Asyl von Geisteskranken,
wo man bis in den Himmel das Amphitheater sieht,
Wunder gesehen, dein Unheil ist nahe,
werden gefangen, und zwei mal mehr als vier.

Freitag, 15. März 2013

VI.99

Der Feind bezahlt Lehrgeld und dreht sich in Konfuses,
große Armee krank und geschwächt durch Hinterhalte.
Die Berge der Pyrenäen und Poenus weisen ihn zurück
Nahe beim Fluss aufgedeckt antike Urnen.

Donnerstag, 14. März 2013

VI.96

Große Stadt den Soldaten ausgeliefert,
noch nie war der tödliche Tumult so nah:
oh welch scheußliche Mortalität beginnt,
keine einzige Offerte wird verziehen.

Mittwoch, 13. März 2013

VI.95

Der Betrüger verleumdet den Spätgeborenen,
während enorme Kampfhandlungen stattfinden:
der geringere Teil zweifelt am Größeren,
und bald darauf wird die Macht geteilt.

Montag, 11. März 2013

VI.94

Ein König wird die Bündnisbrecher hassen,
wenn die Kriegswaffen verboten werden:
das Gift im Zucker gibt man in die Stachelbeeren
durch Wasser gemordet, die Ermordeten sagen eng, eng.