Donnerstag, 26. Dezember 2013

VIII.17

Die Wohlgestellten werden sehr schnell mittellos,
durch die drei Brüder wird die Welt in Trouble geführt:
Die Feinde erobern die Marinestadt,
Hunger, Feuer, Blut, Pest, und alles auf doppelte Art und Weise.

Dienstag, 24. Dezember 2013

VIII.16

An dem Ort wo Hieron sein Schiff fabrizieren ließ,
entsteht eine derart riesige und schnelle Flut,
daß es keine Ortschaft und keinen Erdboden mehr geben wird
der zu betreten wäre,
die Fluten wachsen am olympischen Felsen.

Sonntag, 22. Dezember 2013

VIII.15

Gegen Aquilon große Anstrengungen durch Menschenmassen
beinahe Europa und die Welt ärgernd,
die beiden Dunkelheiten geführt wie bei der Jagd,
und für Pannons Leben und Tod verstärkt werden.

Samstag, 21. Dezember 2013

VIII.13

Der Kreuzesbruder gelenkt vom Liebeswahn
macht durch Praytus Bellorophon tot,
Heer tausend Jahre, die Dame verrückt
Der Trank getrunken, beide zugrunde gehen nach und nach.

Freitag, 20. Dezember 2013

VIII.11

Menschen ohne Ende kommen bei Vicence hoch
ohne Beschuss brennt die Basilika nieder:
in der Nähe von Lunage niedergemacht der Große von Valence,
dann wird Venedig sich am Morden beteiligen.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

VIII.10

Riesiger Gestank kommt aus Lausanne,
man weiß nicht wo er im Original herkommt:
für lange Zeit müssen die Einwohner evakuiert werden,
Feuer am Himmel zu sehen, fremdes Volk besiegt.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

VIII.8

Nahe von Linterne, in den Tonnen eingeschlossen,
Chiuaz macht für den Adler den Vorreiter,
der Ausgewählte gestürzt er und seine Leute eingeschlossen,
nach Turin geraubte Braut geführt.

Samstag, 14. Dezember 2013

VIII.7

Verceil gibt Milan die Einsicht
in Tycin (Tessin=Schweiz) wird der Durchbruch gemacht.
Läuft durch die Seine Wasser, Blut,
Feuer gegen Florenz,
durch die seltene Wahl kommt es zur Revolution
von oben nach unten.

Freitag, 13. Dezember 2013

VIII.2

Condon und Aux und auch bei Mirande
sieht man Himmelsfeuer die Orte einschließend:
Sonne Mars konjungieren im Löwen,
aber Marmande
Blitze, großer Hagel, Mauer fällt in die Garonne.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 79

Aber ich erbitte von Ihnen, oh sehr gütiger König, nur folgendes, daß Sie in ihrer alleinigen und weisen Menschenfreundlichkeit meinen Wunsch aufnehmen möchten, den mein Mut verursacht hat, dieses Resultat meines größten Mühens anzunehmen und es ist der gleiche Eifer, mit dem ich eurer Majestät hörig sein will, als meine Augen euren Sonnenglanz so nahe wahrnehmen durften, an den diese Werke überhaupt nicht herankommen können, was auch nicht probiert werden soll.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 78

Ich bemerke aber, oh allergnädigster König, daß die eine oder andere Aussage bei der Zensur Probleme bewirken könnte und dies ist die Ursache, weshalb ich meine Schreibfeder hinlege und mich zur Nachtruhe begebe: noch mehreres, übermächtiger König, wird sich deutlich und logisch erkennbar schon bald zutragen, jedoch sämtliches in diesem Brief zu nennen wollen und können wir auch nicht, damit jedoch gewisse Schreckensgeschehnisse leichter verstanden werden können, sind ein paar Zusammenhänge im Ansatz bereits vorweggenommen worden, denn so riesig ist deine Größe und Freundlichkeit zu den Menschen, daß nur Du allein die Ehre haben darfst den Namen des mächtigsten und christlichsten aller Könige zu führen und nur Du allein sollst die höchste Autorität auch in den religiösen Fragen haben.

Freitag, 6. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 76

Anschließend kommt es zwischen Gott und den Menschen zu einem universalen Frieden, der ungefähr 1000 Jahre andauern wird und die Kirche wird zur allergrößten Entfaltung ihrer Macht gelangen, danach kommt es dann erneut zum Bruch.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 75

Nachdem diese Zeit lange angedauert hat, wird sich beinahe eine weitere Regentschaft Saturns wiederholt haben und es folgt das Goldene Zeitalter: der Schöpfergott erhört das Elend seines Volkes und spricht, das der Satan gestellt werden soll und gebunden gestürzt in den allertiefsten Grund der Unterwelt zu werfen.