Freitag, 14. Februar 2014

VIII.32

Hüte dich französischer König vor deinem Neffen,
er verhält sich so, wie dein einziger Sohn
ermordet wenn er für Venus sein Gelübde ablegt,
des Nachts begleitet von drei bis sechs.

Freitag, 7. Februar 2014

VIII.31

Als erste große Frucht der Prinz von Peschiera,
kommt dann aber der große und grausame Üble,
in Venedig verliert er seinen glorreichen Ruhm,
und wird aus klarem Himmel in das Unglück hinabgestürzt.

Donnerstag, 6. Februar 2014

VIII.28

Gold und Silber verlieren ihren Wert,
nach dem Raub werden sie dem Feuer und dem See übergeben,
bei Entdeckung dessen alle außer Atem und in Verwirrung,
auf Marmor Zeichen, werden überzeichnet.

Donnerstag, 30. Januar 2014

VIII.27

Der Weg an dem sich ein Bogen an den anderen anreiht wurde verlassen
Aber ein Tüchtiger ist noch da mit seiner Familie.
Das Schriftstück des Kaisers von Phenix wird ihm geöffnet und sonst niemand
anderem.

Freitag, 17. Januar 2014

VIII.25

Das Herz des Geliebten glüht vor Liebe
in die Rinne zieht er die Dame mit:
der Unzüchtige will nur eine Teilschuld akzeptieren,
der Vater wird beide entkörpern.

Donnerstag, 16. Januar 2014

VIII.21

Im Hafen von Agde treffen drei Schiffe ein
transportieren Infekte, Unglaube, und Pestilenz,
über die Brücke 1000 Millionen entkommen,
und die Brücke bricht ein bei der dritten Gegenwehr.

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Nostradamus und die Zukunft
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Goethe-Zitat aus einem Schreiben an Eckermann:

"Soviel ist gewiß, daß in besonderen Zuständen die Fühlfäden unserer Seele über ihre körperlichen Grenzen hinausreichen können, und ihr ein Vorgefühl, ja auch ein wirklicher Blick in die nächste Zukunft gestattet ist."

Hall, ein Nostradamusforscher, meinte dazu:

"Für mich (Hall) besteht das Hauptinteresse überhaupt nicht an Nostradamus` Prophezeiungen, sondern in der `Mechanik` der universalen Natur, die es möglich macht, das Morgen zutreffend vorauszusagen. -
Dafür gibt es nur mögliche Antwort - irgendwo, auf irgendeine Weise, existiert das Morgen JETZT, sonst könnte es keiner finden und daraus prophezeien."

Montag, 13. Januar 2014

VIII.20

Die falsche Nachricht durch die gefälschte Wahl
kreist durch die Stadt und zerbricht den Frieden,
gekaufte Stimmen, von Blut Kapelle besudelt,
und einem anderen das Empire aufgeladen.

Montag, 6. Januar 2014

VIII.19

Zu entfernen die große verwirrte Kappe,
zum setzen eines flammenden Symbols die Roten marschieren,
die gemordete Familie beinahe vollständig niedergemacht,
die roten Roten den Roten ausknocken.

Freitag, 3. Januar 2014

VIII.18

Das Heranwachsen der Blume wird zum Grund seines Unterganges,
kurze Zeit davor sind Alte und Junge betrunken
durch die drei Lilien wird ihm schwerer Stopp gegeben,
daß die Rettung durch die reife Frucht aus dem Sproß hervorwächst.

Donnerstag, 26. Dezember 2013

VIII.17

Die Wohlgestellten werden sehr schnell mittellos,
durch die drei Brüder wird die Welt in Trouble geführt:
Die Feinde erobern die Marinestadt,
Hunger, Feuer, Blut, Pest, und alles auf doppelte Art und Weise.

Dienstag, 24. Dezember 2013

VIII.16

An dem Ort wo Hieron sein Schiff fabrizieren ließ,
entsteht eine derart riesige und schnelle Flut,
daß es keine Ortschaft und keinen Erdboden mehr geben wird
der zu betreten wäre,
die Fluten wachsen am olympischen Felsen.

Sonntag, 22. Dezember 2013

VIII.15

Gegen Aquilon große Anstrengungen durch Menschenmassen
beinahe Europa und die Welt ärgernd,
die beiden Dunkelheiten geführt wie bei der Jagd,
und für Pannons Leben und Tod verstärkt werden.

Samstag, 21. Dezember 2013

VIII.13

Der Kreuzesbruder gelenkt vom Liebeswahn
macht durch Praytus Bellorophon tot,
Heer tausend Jahre, die Dame verrückt
Der Trank getrunken, beide zugrunde gehen nach und nach.

Freitag, 20. Dezember 2013

VIII.11

Menschen ohne Ende kommen bei Vicence hoch
ohne Beschuss brennt die Basilika nieder:
in der Nähe von Lunage niedergemacht der Große von Valence,
dann wird Venedig sich am Morden beteiligen.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

VIII.10

Riesiger Gestank kommt aus Lausanne,
man weiß nicht wo er im Original herkommt:
für lange Zeit müssen die Einwohner evakuiert werden,
Feuer am Himmel zu sehen, fremdes Volk besiegt.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

VIII.8

Nahe von Linterne, in den Tonnen eingeschlossen,
Chiuaz macht für den Adler den Vorreiter,
der Ausgewählte gestürzt er und seine Leute eingeschlossen,
nach Turin geraubte Braut geführt.

Samstag, 14. Dezember 2013

VIII.7

Verceil gibt Milan die Einsicht
in Tycin (Tessin=Schweiz) wird der Durchbruch gemacht.
Läuft durch die Seine Wasser, Blut,
Feuer gegen Florenz,
durch die seltene Wahl kommt es zur Revolution
von oben nach unten.

Freitag, 13. Dezember 2013

VIII.2

Condon und Aux und auch bei Mirande
sieht man Himmelsfeuer die Orte einschließend:
Sonne Mars konjungieren im Löwen,
aber Marmande
Blitze, großer Hagel, Mauer fällt in die Garonne.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 79

Aber ich erbitte von Ihnen, oh sehr gütiger König, nur folgendes, daß Sie in ihrer alleinigen und weisen Menschenfreundlichkeit meinen Wunsch aufnehmen möchten, den mein Mut verursacht hat, dieses Resultat meines größten Mühens anzunehmen und es ist der gleiche Eifer, mit dem ich eurer Majestät hörig sein will, als meine Augen euren Sonnenglanz so nahe wahrnehmen durften, an den diese Werke überhaupt nicht herankommen können, was auch nicht probiert werden soll.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 78

Ich bemerke aber, oh allergnädigster König, daß die eine oder andere Aussage bei der Zensur Probleme bewirken könnte und dies ist die Ursache, weshalb ich meine Schreibfeder hinlege und mich zur Nachtruhe begebe: noch mehreres, übermächtiger König, wird sich deutlich und logisch erkennbar schon bald zutragen, jedoch sämtliches in diesem Brief zu nennen wollen und können wir auch nicht, damit jedoch gewisse Schreckensgeschehnisse leichter verstanden werden können, sind ein paar Zusammenhänge im Ansatz bereits vorweggenommen worden, denn so riesig ist deine Größe und Freundlichkeit zu den Menschen, daß nur Du allein die Ehre haben darfst den Namen des mächtigsten und christlichsten aller Könige zu führen und nur Du allein sollst die höchste Autorität auch in den religiösen Fragen haben.

Freitag, 6. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 76

Anschließend kommt es zwischen Gott und den Menschen zu einem universalen Frieden, der ungefähr 1000 Jahre andauern wird und die Kirche wird zur allergrößten Entfaltung ihrer Macht gelangen, danach kommt es dann erneut zum Bruch.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 75

Nachdem diese Zeit lange angedauert hat, wird sich beinahe eine weitere Regentschaft Saturns wiederholt haben und es folgt das Goldene Zeitalter: der Schöpfergott erhört das Elend seines Volkes und spricht, das der Satan gestellt werden soll und gebunden gestürzt in den allertiefsten Grund der Unterwelt zu werfen.

Samstag, 30. November 2013

Vorwort II, Zeile 74

Anschließend wird der infernalische Fürst selbst zum Antichristen, und nochmals und letztmals werden die gesamten Christenreiche erschüttert mitsamt den Ungläubigen und zwar 25 Jahre lang und die Kriege und Schlachten werden noch schrecklicher sein und alle Orte, Städte, Schlösser nebst anderen Baulichkeiten stehen in Flammen, verwandeln sich in Ruinen und werden mit enormer Gewalt dem Boden gleich gemacht und das Blut der geschundenen Jungfrauen, Frauen und Witwen wird fließen und Säuglinge werden gegen die Mauern der bereits zerstörten Orte geworfen und Satan, der infernalische Fürst, wird dermaßen viel Unheil hervorbringen, daß fast die komplette Erde vernichtet und öde und leer sein wird und vor diesen Geschehnissen rufen seltsame, ungewohnte Vögel ihr Huy, Huy aus und nach kurzer Zeit sind diese wieder von der Bildfläche verschwunden.

Freitag, 29. November 2013

Vorwort II, Zeile 73

Dann hört der dritte der Machthaber aus dem Norden über seinen ersten Regierungschef die Wehklagen des Volkes und er wird eine sehr große Armee aufrichten und sogar die Verwüstungen seiner letzten und vorletzten Vorgänger übertreffen und der größte Teil wird von ihm wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt und der große Vikar mit der Kappe wird erneut in sein Amt eingeführt, aber ohne Trost und sehr plötzlich von jedem verlassen und umgekrempelt wird das Sancta Sanctorum nochmals durch die Heiden zerstört und das Alte und Neue Testament werden weggeworfen und verbrannt.

Donnerstag, 21. November 2013

Vorwort II, Zeile 72

Noch im gleichen Jahr und in den darauffolgenden wird die ärgste Seuche hervortreten und durch den vorausgegangenen Hunger wird sie noch schlimmer werden und die Heimsuchung wird so gewaltig sein, wie sie noch nie seit der Grundsteinlegung der christlichen Kirche Realität war und diese breitet sich über alle lateinischen Regionen aus und furcht ihre Spuren sogar bis in die spanischen Gebiete hinein.

Mittwoch, 20. November 2013

Vorwort II, Zeile 71

Und diese Verfolgung wird elf Jahre andauern, ggfl. auch etwas geringer, da dann der Erste der nordischen Mächtigen versagt und wenn dessen Jahre abgelaufen sind, wird sein südlicher Nachbar die Macht erlangen und dieser wird die Kleriker weitere drei Jahre noch wesentlich ärger verfolgen und solches ereignet sich durch die Kunst der Verführung durch einen Ketzer, welcher über die uneingeschränkte Macht über die militante Kirche verfügt und das heilige Gottesvolk, welches seine Gebote achtet, und alle die religiösen Orden werden hart bedrängt und heimgesucht, wodurch ringsum das Blut der echten Treuen der Kirche schwimmen wird und einer dieser grausamen zeitgenössischen Mächtigen bekommt von seinen Getreuen Lobeslieder gesungen, da er womöglich mehr menschliches Blut der unschuldigen Christen verschüttet hätte, wie er Wein hätte zu sich nehmen können und der gleiche Machthaber vollführt unglaubliche Greueltaten an der Kirche, Menschenblut fließt durch die Kirchen und öffentliche Straßen wie in einem Wolkenbruch und durch Blut färben sich die an diesen Orten befindlichen Seen rot und an einem weiteren Ort rötet sich die See durch einen Krieg auf dem Meer, und in der Berichterstattung eines Regierungschefs an den anderen wird es lauten: "Durch die Seekämpfe färbte sich das Wasser rötlich."

Samstag, 9. November 2013

Vorwort II, Zeile 69

Aber hier, oh SIRE, sind mehrere große und wundersame Geschehnisse zusammengestellt, die unsere Nachkommen erfahren werden.

Freitag, 8. November 2013

Vorwort II, Zeile 68

In der Epistel, die ich schon vor mehreren Jahren meinem Sohn Cesar Nostradamus gewidmet habe, sind einige Punkte klar und direkt dargestellt ohne Verschleierung.

Donnerstag, 7. November 2013

Vorwort II, Zeile 67

Und zwischen den Menschen wird weltweiter Friede werden und die Kirche von Jesus Christus wird von jeder Not frei gemacht, obwohl sich die Leute von den Azoren große Mühe damit geben werden, Galle in den Honig zu bringen durch ihre pestgleiche Kunst der Verführung und solches alles wird sich um das 7. Jahrtausend herum ereignen und das Allerheiligste des Jesus Christus wird nicht mehr mit den Füßen bearbeitet von den Ungläubigen von Aquilon, aber dann kommen mehrere riesige Brandkatastrophen auf die Welt und wie man aus meinen Vorhersagen und Berechnungen ersehen kann, dreht sich der Zeitenlauf noch wesentlich länger.

Montag, 4. November 2013

Vorwort II, Zeile 66

Der gallische Ogmium bildet das Gesetz und wird begleitet von einem großen Heer aus fernen Landen und von dem Zeitpunkt an für einen gewissen Zeitraum wird ohne Wahlentscheidung das Unschuldigenblut durch die Übeltäter vergossen und diese können ihr Renomee sogar noch geringfügig verbessern, danach jedoch werden die großen Wasserfluten die Erinnerungen an diese Geschehnisse und Taten fortspülen und auch das, was niedergeschrieben wurde, verliert sich und derjenige, der contra gegenüber den Nordländischen eingestellt ist, wird aufgrund des Willens Gottes Satan nochmals bändigen.

Freitag, 1. November 2013

Vorwort II, Zeile 64

Die benannte Regentschaft des Antichristen währt bis zum Tod des Mannes, der um die Jahrhundertwende in der Stadt des Plancus zur Welt kam und an seiner Seite steht der Auserwählte von Modone Fulcy, durch Ferrare, und die Adria wird kontrolliert bis fast nach Sizilien durch die Ligurier.

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Vorwort II, Zeile 63

In diesen Zeiten und in den benannten Regionen wirft die teuflische Seite der Macht ihre kompletten feindseligen Energien contra die Kirche von Jesus Christus und dessen Gesetze und der zweite Antichrist wird die Kirche Christi verfolgen und dessen realen Stellvertreter mithilfe der dann gegenwärtigen Staatsgewalten und in ihrer Uneinsichtigkeit lassen sie sich von jenen Zungen verführen, die noch mehr zerschneiden als ein Schwert in den Händen eines Wahnsinnigen.

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Vorwort II, Zeile 62

In der Adria kommt es zur großen Uneinigkeit und das was vereinigt war, wird zugleich wieder auseinanderbrechen und zu einem einzigen Haus wird, was vormals eine große Stadt war und der Pompotam wird das Mesopotamien Europas am 45. Breitengrad vereinnahmen und in anderen Regionen am 41., 42. und 37 Breitengrad.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Vorwort II, Zeile 58

Und von Beginn diesen Jahres kommt es zu ärgsten Verfolgung der Kirche, wie es sie selbst nicht in Afrika gegeben hat und diese dauert an bis in das Jahr 1792 und dann wird man meinen, eine neue Zeitrechnung erfinden zu müssen und später wird das römische Volk damit beginnen sich zu erheben und einige von den dunklen Schatten zu vertreiben und es erhält etwas von seinem früheren Glanz wieder, aber solches geht nicht ohne große Aufspaltungen und permanente Veränderungen ab.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Vorwort II, Zeile 57

Und danach vom 1. Juni bis zum 24. und vom 25. September bis zum 16.Oktober,
- Saturn ist im Steinbock,
- Jupiter befindet sich im Wassermann,
- Mars ist im Skorpion,
- Venus befindet sich in den Fischen,
- Merkur ist jeweils für die Dauer von einem Monat im Steinbock,
- Wassermann befindet sich in den Fischen,
- der Mond ist im Wassermann,
- der Kopf des Drachens befindet sich in der Waage,
- sein Schwanz im Oppositionszeichen,
nachfolgend eine Konjunktion zwischen Jupiter und Merkur in einem Quadrataspekt von Mars und Merkur, und der Kopf des Drachens ist in einer Konjunktion mit Sonne und Jupiter, dieses Jahr wird in Frieden ablaufen, ohne Eklipse und Außergewöhnliches, aber es wird zum Beginn dessen, welches lange Dauer haben soll.

Samstag, 26. Oktober 2013

Vorwort II, Zeile 56

Überschlagend die Zeit von Jesus Christ bis dato, dem Moment der Spaltung der Kirche und die jetzigen Prophezeiungen wurden von mir alle überschlagen und gerechnet in geordneter Reihenfolge mit allen Revolutionen und das alles nach astronomischen Doktrinen und nach meinem natürlichen Instinkt und in naher Zukunft wird sich diese Stellung vorfinden:
- Saturn ist zwischen dem 7. April und dem 15. August vermindert,
- Jupiter vom 14. Juni bis zum 7. Oktober rückläufig,
- Mars vom 17. April bis zum 22. Juni vermindert,
- Venus vom 9. April bis zum 22. Mai rückläufig,
- Merkur vermindert vom 3. Februar bis zum 24. Februar.

Freitag, 25. Oktober 2013

Vorwort II, Zeile 55

Und ebenfalls mit den gleichen Berechnungen in der Heiligen Schrift zusammengestellt, komme ich im Ergebnis auf etwa 4173 Jahre, acht Monate mehr oder auch weniger.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Vorwort II, Zeile 48

Zum Ende dieser 600 Jahre bestieg Noah die Arche, um sich vor der Flut in Sicherheit zu bringen und diese weltweite Sintflut hatte eine Dauer von einem Jahr und zwei Monaten.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Vorwort II, Zeile 47

Von der Geburt des Noah bis zum Endbau der Arche und der daraufhin eintretenden weltumspannenden Sintflut verstrichen 600 Jahre (ob dies auf Sonnenjahren oder Mondjahren oder beides untereinander vermischt, basiert, bleibt letztlich offen), wobei ich davon ausgehe, daß die Heilige Schrift nach Sonnenjahren gerechnet hat.

Freitag, 11. Oktober 2013

Vorwort II, Zeile 46

Alles in allem komme ich auf 1506 Jahre, wenn ich die zähle, die von der Schöpfung der Welt bis zu Noahs Geburt abgelaufen sind.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Vorwort II, Zeile 45

Und deshalb, SIRE, werden durch meine Erläuterungen die Vorhersagen fast durcheinander gebracht und wann sich das ereignen wird, d.h. die Geschehnisse Realität werden und die vielen, die im Zeitenlauf noch folgen werden, kann man nicht oder nur ausschnittweise aus dem von mir hier Geschilderten erkennen und durch die Unterstützung von astronomisch Berechnetem und durch weitere Mittel, auch aufgrund der Heiligen Schrift die sich nicht täuschen kann, wäre es mir - wenn ich das wollte - möglich für alle Vierzeiler den exakten Zeitpunkt anzugeben, aber das wäre für niemanden angenehm, noch viel weniger deren Interpretation, nur dann SIRE, wenn eure Majestät mir die Vollmacht dazu erteilen würden, damit die Niederträchtigen keine Basis mehr finden können um mich zu vernichten.

Freitag, 4. Oktober 2013

Vorwort II, Zeile 44

Welch` gewaltige Schwere ruht dann auf den Prinzen, Gouverneuren der königlichen Reiche, auch jenen, die sich im Meer befinden und auch im Orient und ihre Sprachen sind in der großen Gesellschaft durchgemischt: die Sprache der Lateinischen mit dem Arabischen durch die punische Kommunikation und alle Herrscher aus dem Orient werden verjagt, besiegt, geschlagen, jedoch nicht etwa mit Unterstützung der Truppen der Könige Aquilons, und bereits im Umfeld dieses Jahrhunderts suchen diese drei Vereinigten Mord und Hinterhalt für den anderen untereinander und der erneute Aufbau des Triumphirats  wird sieben Jahre andauern und das Renomee dieser Sekte verkündet sich im gesamten Universum und das Opfer der heiligen, fleckenlosen Hostie wird bestehen bleiben und die zwei Herren aus dem Norden werden den Sieg bekommen über die aus dem Orient und dabei kommt es zu so lautem Kriegsrufen, daß der komplette Orient erzittert aus Angst wegen diesen Brüdern, die eigentlich überhaupt keine Brüder aus Aquilonien sind.

Freitag, 27. September 2013

Vorwort II, Zeile 43

Oh in welch bedauerliche Enge kommen dann die schwangeren Frauen: aber dann werden die meisten Truppen des orientalischen Chef aufgescheucht und von denen aus dem Norden und Westen überwunden, getötet und vernichtend geschlagen und die übrig gebliebenen können fliehen und deren Kinder, die von mehreren Frauen stammen, werden weggesperrt und dann wird die Prophezeiung des königlichen Propheten sich erfüllt haben: Damit er die Klagen der Gefangenen hört und die Söhne der Getöteten befreit.

Donnerstag, 26. September 2013

Vorwort II, Zeile 42

Und der Heilige Ort wird umgewandelt in eine Unterkunft für kleines und großes Vieh und er wird für Profanes in Gebrauch sein.

Vorwort II, Zeile 39

Ihre Streitkräfte zur See werden von den Westmächten vermindert.

Samstag, 21. September 2013

Vorwort II, Zeile 36

Und es wird eine neue Invasion durch die maritime Seite gemacht, als Versuch Castulum zu befreien, welches von den Mohammedanern in Besitz genommen wurde.

Mittwoch, 18. September 2013

Vorwort II, Zeile 35

Zwischenzeitlich kommt es zu einer so großen Pestilenz, daß von drei Weltteilen mehr als zwei verkümmern und das wird derart massiv, daß man nicht mehr sehen kann was zu den Feldern und zu den Gebäuden gehört, denn in den Straßen der Orte sprießt das Gras bis an die Knie und der Klerus erliegt der vollständigen Verzweiflung während die Soldaten die Menschen mit Terror heimsuchen, welche aus der Stadt der Sonne, von Malta und den Stechadeninseln geflüchtet sind und die große Sperre vorm Hafen, der seine übermächtige Kraft dem Stier der See verdankt, wird losgelöst.

Freitag, 13. September 2013

Vorwort II, Zeile 33

Das einfache Volk wird sich in breiter Front aufmachen und diejenigen vertreiben, welche die Gesetze einhalten und nach außen hin macht es den Anschein als würden die Nationen durch die orientalischen Völker geschwächt und als würde der große Schöpfergott den Satan in Person aus dessen höllischem Gefangenenlager loslassen damit dadurch Gog und Magog auf die Welt kommen und diese führen zu einer so greulichen Aufspaltung der Kirche, daß die Roten und die Weißen gänzlich blind und unfähig zu handeln werden und sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen oder nicht und beiden wird die Macht genommen.

Samstag, 7. September 2013

Vorwort II, Zeile 32

Die erste Sekte wird in ganz Europa zuhause sein, der überwiegende Teil der dritten Sekte wird in Afrika durch die geistig Armen ausgelöscht, weil man ohne Ehrgefühl und sich selbst überschätzend den verschwendenden Reichtum lebte.

Mittwoch, 4. September 2013

Vorwort II, Zeile 31

Als Riesenschande der Niederträchtigen werden die greulichen Taten geleugnet und die Aufdeckungen verbleiben im nebligen trüben Licht, welches sich jedoch ändern wird zum Ende der Umgestaltungen seiner Regentschaft und die Kirchenhäupter können mit der Liebe Gottes nicht gleichhalten und derer viele kommen sogar vom wahren Glauben weg und von den drei Sekten gerät die Mittlere durch die eigenen Vertreter etwas in Dekadenz.

Dienstag, 3. September 2013

Vorwort II, Zeile 30

Und dann der Chef und Gouverneur aus der Mitte genommen wird und transportiert an einen Ort in der Luft, ignorierend die Konspiration der Verschwörer mit dem zweiten Trasibulus, der solches aus langer Hand bereits geplant hatte.

Montag, 2. September 2013

Vorwort II, Zeile 29

Und dadurch kündigt sich bereits das neue Unheil an, nämlich dann wenn sie in allerhöchster und glorienhafter Würde erscheint, werden die Machthaber und die Riesenheere aufrüsten und sie wird die beiden Schwerter verlieren und sie hat dann nur noch die sichtbaren Symbole und mit einnehmender Demut wird das Volk endlich wieder auf den richtigen Weg zurückgeführt und weil sie denjenigen nicht dienen will, die mit konträren Zielen und starken Mitteln die Erde in Mitleidenschaft ziehen und die Tumulte veranstalten bis zu dem Tag, als aus dem Stammbaum der für lange Zeit nicht Fruchtbaren derjenige entsteht, der die Erdenmenschen steuernd und willens aus deren Gefangenschaft befreit, lässt sie sich von Mars beschützen und raubt damit ihrem Mann Jupiter dessen Ehre und Würde, alles zum Wohl der freien Stadt des Mars, die woanders, in einem kleinen Mesopotamien entstehen wird.

Freitag, 23. August 2013

Vorwort II, Zeile 28

Und die Ortschaften, Dörfer, Städte und Regionen und Provinzen, die ihre zunächst eingeschlagenen Wege verließen damit selbige sich befreien würden, sind dadurch jedoch noch schlimmer in Gefangenschaft geraten und auf geheimen Wegen in weit intensivere Knechtschaft hineingerudert und nach dem vollständigen Verlust ihrer Religionen werden sie damit beginnen sich von der linken Partei wieder loszumachen um zur Rechten zurückzufinden und sie halten das für lange Zeit niedergerungene Heilige und die Heilige Schrift wieder ehrenvoll hoch und wenn nach dem großen Hund der viel größere Bluthund hochkommt wird er alles zu Schutt und Asche machen, auch solches was bereits früher zerstört war, und man wird die Kirchen wieder so herstellen, wie sie früher beschaffen waren und der Klerus wird erneut in seinen alten Stand gehoben, doch dieser wird schnell wieder damit beginnen mit der Welt zu buhlen, sich in Luxus zu ergehen und tausende Sünden begehen.

Freitag, 2. August 2013

Vorwort II, Zeile 27

Daraufhin kommt es zum großen Frieden und zur Einheit und Einträchtigkeit der Kinder die aufgrund von Grenzen durcheinander und voneinander getrennt waren: und es wird der Friede sein durch den der Auslöser und die treibende Energie der kriegerischen Parteien und der Religionsspaltung im tiefen Abgrund angekettet wird.

Donnerstag, 1. August 2013

Vorwort II, Zeile 26

Davor jedoch geschieht eine Sonnenfinsternis, die dunkelste und schwärzeste von Anbeginn der Welt bis hin zum Sterben und der Passion von Jesus Christus und das bis zum heutigen Tag und im Monat des Oktober kommen so große Veränderungen das man vermuten wird, die Erde habe ihre natürliche Bewegung aufgegeben und sie sei hinausgeworfen worden in die ewige Dunkelheit, im Frühling werden diesen Geschehnissen vorangestellt sein, und später folgen ihnen dann gewaltige Änderungen, also Neugestaltungen der Länder, einmal aufgrund großer Erdbeben und zum zweiten durch das Überquellen des neuen Babylonien als der niederträchtigen Tochter die erstarkt und herangewachsen ist durch die Schrecken des ersten Holocaust und sie wird sich nach 73 Jahren und 7 Monaten nicht mehr halten können, und alsdann wird aus dem Stammbaum derjenigen die lange Zeit steril war, der Mann heranwachsen, zur Welt gekommen am 50. Breitengrad, der die komplette christliche Kirche erneuern wird.