Montag, 2. September 2013

Vorwort II, Zeile 29

Und dadurch kündigt sich bereits das neue Unheil an, nämlich dann wenn sie in allerhöchster und glorienhafter Würde erscheint, werden die Machthaber und die Riesenheere aufrüsten und sie wird die beiden Schwerter verlieren und sie hat dann nur noch die sichtbaren Symbole und mit einnehmender Demut wird das Volk endlich wieder auf den richtigen Weg zurückgeführt und weil sie denjenigen nicht dienen will, die mit konträren Zielen und starken Mitteln die Erde in Mitleidenschaft ziehen und die Tumulte veranstalten bis zu dem Tag, als aus dem Stammbaum der für lange Zeit nicht Fruchtbaren derjenige entsteht, der die Erdenmenschen steuernd und willens aus deren Gefangenschaft befreit, lässt sie sich von Mars beschützen und raubt damit ihrem Mann Jupiter dessen Ehre und Würde, alles zum Wohl der freien Stadt des Mars, die woanders, in einem kleinen Mesopotamien entstehen wird.