Mittwoch, 29. Februar 2012

III.78

Der Kopf von Schottland, mit sechs in Deutschland,
durch Leute aus dem orientalischen Meer gefangen:
sie überqueren Calpre und Spanien,
zum Präsent in Persien dem neuen ängstlichen König.

Dienstag, 28. Februar 2012

III.77

Das dritte Klima im Sternzeichen Widder
wird es 1727 im Oktober nachvollziehen können
Der König von Persien durch die von Ägypten eingefangen:
Konflikt, tödlicher Verlust:
an der Kreuzung große Schande.


 

7 von 100

Teil I der Untersuchung zur Epistel an Heinrich II:

Die Epistel an Heinrich II, den damaligen König von Frankreich, stellt augenscheinlich eine Widmung an den damaligen weltlichen Herrscher dar. Sie richtet sich offiziell an Heinrich II., der bis zu seinem Tode anno 1559 Frankreich regierte. Manche Nostradamusforscher wollten und wollen aus der Anrede an Heinrich II. seitens Nostradamus "herausgelesen" haben, daß damit nicht der damalige französische König gemeint gewesen sei, sondern ein kommender mythischer Erretter der abendländischen Zivilisationsform und der Beschützer der dadurch wieder aufgerichteten christlichen, evtl. katholischen, Kirche, der durch sein bezwingen des Antichristen das neue, goldene Zeitalter einläutet. Wäre diese "herausgelesene" Deutung des Heinrichbriefes zutreffend, so würden wir jetzt irgendwann (nach der erfolgten Jahrtausendwende) in Mitteleuropa wahrscheinlich monarchisch regiert werden (!) Naja, also so richtig real vorstellbar ist dies wohl zur Zeit kaum: weg von der Demokratie und zurück zur Monarchie (die ich für keineswegs "überholt" halte). Vielleicht meinte Nostradamus aber wirklich nur "seinen" damaligen König. Andererseits soll sich ja die Geschichte stets wiederholen, also warum nicht wieder irgendwann eine Monarchie in Mitteleuropa ? Warten wir es ab.

Montag, 27. Februar 2012

III.74

Naples, Florence, Favence, und Imole,
sind irgendwann sehr stark gegen sich selbst aufgebracht,
um den Unglücklichen von Nolle zu erfreuen,
man es bedauert über ihren Chef gemeckert zu haben.

Samstag, 18. Februar 2012

III.71

Diejenigen der Inseln seit langem belagert,
nehmen sich Kraft und Gewalt gegen ihre Feinde:
diejenigen draußen vom Tod durch Hunger erfasst,
in größerem Hunger als je zuvor sein werden.

Freitag, 17. Februar 2012

III.69

Große Heeresbewegungen geführt von einem Jüngling,
wird in die Hände der Feinde kommen,
aber der Alte im halben Schwein geboren,
macht Chalon und Mascon zu Freunden.

Donnerstag, 16. Februar 2012

III.67

Eine neue Sekte von Philosophen,
Tod verachtend, Gold, Ehre und Reichtum,
Grenzen bleiben nicht innerhalb der deutschen Berge,
Anhang und Echo finden ihre Anhänger.

Mittwoch, 15. Februar 2012

III.66

Der große Gerichtsvollzieher von Orléans zu Tode gebracht,
durch einen Blut-Rächer:
den Tod verdient er nicht vom Schicksal zu sterben,
Füße und Hände gefesselt vom Üblen gefangen.

Dienstag, 14. Februar 2012

III.62

In der Nähe des Duero durch das geschlossene Tirenemeer,
beginnt er die großen Pyrenäenberge zu durchbohren.
mit strammer Hand und bohrendem Druck kommt er bis nach Carcassonne.

Montag, 13. Februar 2012

III.59

Barbarisches Reich ursupiert durch den Dritten,
der größere Teil seines Blutes wird zu Tode gebracht:
durch Alterstod der Vierte von ihm geschlagen,
aus Angst das das Blut durch das Blut nicht tot sei.

Samstag, 11. Februar 2012

III.58

In der Nähe des Rheins de norischen Berge
geboren ein Großer von den zu spät gekommenen Leuten,
der verteidigt Sarmatia und Pannonien,
es wird nicht bekannt sein was aus ihm wurde.

Donnerstag, 9. Februar 2012

III.56

Montauban, Nimes, Avignon und Besier,
Pest, Donner und Hagel am Ende des Krieges,
von der Pariser Brücke, Mauer von Lyon, Montpellier,
seit 600 und am 20. September drei gehen.

Mittwoch, 8. Februar 2012

III.55

In dem Jahr als das Auge in Frankreich regiert,
wird der Hof in eine böse Verwirrung geführt,
der Große von Bloys tötet seinen Freund,
die Regentschaft stürzt ins Üble und doppelte Zweifel.

Montag, 6. Februar 2012

III.54

Einer der Größten flüchtet nach Spanien
welches hernach aus einer langen Wunde blutet,
Truppen überqueren die hohen Berge,
alles zerstörend, und dann Frieden herrschen wird.

Samstag, 4. Februar 2012

III.52

In der Campagne gibt es einen sehr langen Regen,
und in Apulien große Dürre,
der Hahn sieht den Adler mit unbrauchbaren Flügeln,
durch Lyon wird er an das äußerste Ende geführt.

Freitag, 3. Februar 2012

III.51

Paris beschließt einen großen Mord durch eine Verschwörung,
In Blois wird sie Tatsache werden:
diejenigen von Orleans wollen ihren Chef wieder einbringen,
Angers, Troyes, Langres, an ihnen Übles tun.

Donnerstag, 2. Februar 2012

III.50

Die Republik der großen Stadt,
einem großen Rigorosum nicht zustimmen will
der König entflieht aus der Stadt mit Spektaculum,
Leitern an die Mauer gelegt, die Stadt wird das bereuen.

Mittwoch, 1. Februar 2012

III.49

Gallische Herrschaft wird sich sehr verändern,
an einen seltsamen Ort wird das Empire verlegt:
anderen Sitten und Gesetzen wirst du eingeordnet werden,
Roan, und Chartres lassen dir viel Übles angedeihn.

Dienstag, 31. Januar 2012

III.48

Siebenhundert Gefangene, grob befestigt,
für die Hälfte Prellungen, den Starken gegeben:
die nahe Hoffnung kommt schnell,
jedoch nicht so schnell, daß ein Fünfzehntel bereits tot ist.

Montag, 30. Januar 2012

III.46

Der Himmel ankündigt,
durch klare Zeichen und durch die Fixsterne,
wie sich das Zeitalter der schnellen Veränderung annähert,
nicht für seinen Nutzen, nicht für seinen Schaden.

Samstag, 28. Januar 2012

III.44

Wenn das Tier im Menschen domestiziert ist,
nach großen Mühen und Sprüngen zu sprechen beginnt,
der Blitz aus dem Stab so verderblich sein wird,
daß er von der Erde weg in die Luft gehängt wird.

Freitag, 27. Januar 2012

III.43

Leute rund um den Tarn, Loth et Garonne,
haltet euch von dem Apeninnen-Gebirge fern,
eure Gräber sind nahe von Rom und Anconne,
der mit den krausen schwarzen Haaren errichtet seine Trophäen.

Donnerstag, 26. Januar 2012

III.41

Vom Konzil wird der Bucklige gewählt werden,
ein noch scheußlicheres Monster hat man auf Erden noch nicht gesehen,
der Schuß vom Prälaten durchbohrt sein Auge,
der Verräter vom König als Treuer empfangen wird.

Mittwoch, 25. Januar 2012

III.39

Die Sieben in drei Monaten konkordant sind,
für die Eroberung der Alpen aus den Apenninen,
aber der Sturm und die ligurische Feigheit,
führen diese zum raschen Ruin.

Montag, 23. Januar 2012

III.38

Die französischen Leute und die fremde Nation,
jenseits der Berge, Tod, Gefangenschaft, Niederlagen,
in gegenteiligen Monaten und kurz vor der Ernte,
durch die Herren zur Übereinstimmung zurückgeleitet.

Sonntag, 22. Januar 2012

III.37

Vor dem Überfall findet ein Treffen statt,
Mailand gefangen durch den Adler durch Hinterhalte,
antike Wälle fallen durch Kanonen,
durch Feuer und Blut wenigen Gnade gewährt.

Samstag, 21. Januar 2012

III.36

Begrabener nicht tot sondern scheintot,
wird festgestellt das er seine Hände gegessen hat,
dann die Stadt verurteilt den Heretiker,
weil sie meinen, er ihre Gesetze ändert.

Freitag, 20. Januar 2012

III.34

Als sich der Fehler an der Sonne ereignet,
den ganzen Tag lang wird man das Monster sehen,
ganz anders wird es interpretiert,
Verteuerung ohne Hilfsmittel, da nicht vorgesorgt.

Donnerstag, 19. Januar 2012

III.33

In der Stadt wo der Wolf eintritt,
sehr schnell die Feinde um ihn sind:
fremde Truppen große Flächen zerstören,
über Mauern und Alpen die Freunde marschieren.

Dienstag, 17. Januar 2012

III.31

Auf den Feldern von Mede, Arabien und Armenien,
zwei große Armeen drei mal sich versammeln,
in der Nähe des Arax-Stromes die Mannschaft,
des großen Soliman zu Boden fällt.

Montag, 16. Januar 2012

III.24

Das Unterfangen ergibt große Konfusion.
Verluste von Menschen, nicht schätzbare Werte:
du darfst keine erneute Ausdehnung machen,
Frankreich erinnere dich an meine Worte.

Samstag, 14. Januar 2012

III.23

Wenn du Frankreich über das lygustische Meer hinauskommst,
wirst du sehen, wie du zwischen Inseln und Meer eingeschlossen bist:
Mahommet gegenüber, noch mehr das hadriatische Meer,
Pferden und Eseln nagst du die Knochen ab.

Freitag, 13. Januar 2012

III.21

Bei Crustamin vom adriatischen Meer her,
kommt ein schrecklicher Fisch hoch,
mit menschlichem Gesicht, und einem Fischschwanz,
er wird daraufhin mit der Angel gefischt.

Donnerstag, 12. Januar 2012

III.19

In Luques regnet es Blut und Milch,
ein wenig davor wechselt der Gouverneur:
Große Pest und Krieg, Hunger und Durst zeigt sich,
davon weit entfernt stirbt ihr Prinz und Rektor.

Mittwoch, 11. Januar 2012

III.16

Ein englischer Prinz, Mars ist seines Herzens Himmel,
glaubend an sein glückliches Schicksal:
in einem der beiden Duelle seine Galle durchbohrt wird,
ihn, den Liebling seiner Mutter, hassend.

Dienstag, 10. Januar 2012

III.15

Herz, Kraft, Ruhm verändern sich bei der Herrschaft,
von allen Standpunkten wird man bedrängt:
dann Frankreich durch Tod von einem Kind beherrscht wird,
ein großer Regent ihm dann noch mehr Übleres antun wird.

Montag, 9. Januar 2012

III.13

Durch Blitzschlag in der Arche sind Gold und Silber geschmolzen,
von beiden Gefangenen isst einer den anderen auf:
in der Stadt mit der weitesten Ausdehnung,
wenn die Flotte unter Wasser getaucht schwimmt.

Samstag, 7. Januar 2012

III.12

Durch das Anschwellen von Heb, Po, Tag, Timbre, und Rosne,
und der Gewässer von Leman und Aretin:
die beiden großen Chefs der Garonnestädte,
gefangen, ermordet, ertränkt.
Geteilt die menschliche Beute.

Donnerstag, 5. Januar 2012

III.11

Die Waffen schlagen sich am Himmel in einer langen Saison,
der Baum in der Mitte der Stadt ist gefallen:
Gesindel, Krätze, Schwert, im Gesicht die Fackel,
als der Monarch von Hadrie stirbt.

Montag, 2. Januar 2012

III.10

Von Blut und Hunger zur größten Katastrophe,
Sieben mal trifft es die Marineküste:
Monaco hungert, der Ort eingenommen, gefangen,
der Große entführt gefangen eingeschlossen in den Käfig.

Donnerstag, 29. Dezember 2011

III.9

Bourdeaux, Rouän, und La Rochelle dicht halten,
gemeinsam Stellung nehmen am großen Meer Occeane,
Anglois, Bretons, und die Flamen gegenvereinigt,
jagen sie bis fast nach Rouane zurück.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

III.7

Die Flüchtigen, Feuer vom Himmel fällt auf deren Waffen.
Im nächsten Konflikt schlagen sich die Raben,
vor der Erde aus Schreie, Hilferufe, Notrufe zum Himmel,
wenn nahe der Mauern die Kämpfe stattfinden.

6 von 100

Gedanken zum Schlüssel des Nostradamus:

Nach meiner Meinung ist bereits in dem Vorwort an Caesar der Schlüssel "begraben" und zwar offen für alle erkennbar: das Vorwort ist personal formuliert an einen gewissen "Caesar" - soviel ist sicher und auch beweisbar !

Daraus ergeben sich jetzt mehrere Fragestellungen und auch logische gedankliche Schlüsse:

Wieso sollte jemand einem "Caesar" ein 10, bzw. 12-teiliges Prophezeiungswerk widmen, (oder halt nur 7 Centurien, wenn man ab Heinrich II. von einem zweiten Buch ausgeht) ?

 Erstens schreibe ich doch keine "Prophezeiungen" an meinen leiblichen Sohn Caesar ! Ich keinem Falle, wenn man nicht riskieren will, deshalb in die Klapsmühle eingeliefert zu werden.

 Zweitens wäre ich in der Lage meinen eigenen Sohn auch anderweitig anders geartete "Mitteilungen" zukommen zu lassen, als wie über ein öffentliches "Prophezeiungswerk". Sowas kann man z.B. auch zielsicher über einen Notar in Angriff nehmen.

Also kann Nostradamus nur einen "geistigen Sohn", alias "Caesar", in der Zukunft gemeint haben, der dadurch angesprochen werden soll.

Wenn solches der Fall ist, drittens, würde man seinem "geistigen Sohn" alias Caesar doch keine Prophezeiungen zur allgemeinen Menschheitsgeschichte dadurch übermitteln, sondern versuchen, dessen Leben und Erleben in seiner Zeit hilfreich darzustellen, zu ebnen, zu unterstützen, zu erklären, usw. usw. .. alles in dieser Richtung. Wären es allgemeine Prophezeiungen zur Menschheitsgeschichte, richtet man solche auch an die gesamte Menschheit und nicht an einen (!) Caesar, wenngleich das `allgemeine Nutzen und Frommen` im Vorwort aus Nostradamus Mund etwas davon abzulenken vermag, als weitere geschickte Tarnung desselbigen.

Somit kann es sich nicht um `handelsübliche` Prophezeiungen handeln, die von Nostradamus verfasst wurden, sondern der Begriff Prophezeiungen ist ein Teil der nostradamischen "Tarnung", der Inquisition zu entgehen und das Werk zielsicher durch die Zeit zu schicken.

Demnach: sollte man die Propheties studieren, um festzustellen, ob darin vielleicht Teile des eigenen Lebens wiederzufinden sind/man sich selbst darin wiederfindet ? Ist das nicht der Fall, ergibt es keinen Sinn, sich (und andere) damit weiter zu "quälen", sondern man sollte sich andere, sinnvollere Beschäftigungen suchen, als wie das Prophezeiungswerk des Nostradamus.

Das ist jetzt meine Meinung dazu - selbstverständlich kann man das auch anders sehen.

Dienstag, 27. Dezember 2011

III.6

In den verschlossenen Tempel der Blitz einschlägt,
die Stadtbewohner darin großen Schaden erleiden:
Pferde, Kühe, Menschen, die Woge touchiert die Mauer
mit Hunger, Durst, unter den Schwächsten ausgestatteten.

Samstag, 24. Dezember 2011

III.5

Sehr lange halten die Gebrechlichkeiten der beiden großen Lichter an,
das wird kommen zwischen April und März:
oh welche Teuerung: aber zwei große Sanftmütige
über Land und Meer überall Beistand leisten.

Freitag, 23. Dezember 2011

III.2

Das göttliche Wort der Substanz geschenkt,
verstehend Himmel, Erde, auch Occultes und Mystisches
Körper, Seele, Geist besitzen die ganze Macht,
es befindet sich soviel unter ihren Füßen wie sie vom Himmel weg sind.

Mittwoch, 21. Dezember 2011

II.98

Derjenige welcher sich das Angesicht,
vom Blut des nahestehenden heiligen Opfers beschmutzt hat,
Angesichts Leo, Omen durch Vorzeichen,
wird zum Tode verurteilt für die Braut.

Dienstag, 20. Dezember 2011

II.95

Die besiedelten Orte werden unbewohnbar,
aufgrund der Felder kommt es zu der großen Anfeindung:
die Regentschaft überlassen den vorsichtigen unfähigen,
auch unter Brüdern existiert Mord und Totschlag.

Montag, 19. Dezember 2011

II.94

Großer Pau, großes Übel wird für die Gallier.
Vergeblicher Terror gegen den maritimen Löwen:
unendlich viele Leute überqueren das Meer,
weniger als eine viertel Million entkommt.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

II.93

Sehr nahe am Tymbre drückt die Lybitine,
kurz davor großes Hochwasser:
der Chef des Schiffes gefangen, an die Spüle gestellt,
Chateau, Palais in Feuersbrunst.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

II.92

Feuer goldenfarben am Himmel auf der Erde zu sehen ist,
geschlagen vom hohen Geborenen, geschieht das wunderbare Ereignis:
großer menschlicher Mord:
gefangen vom großen Neffen,
dem spektakulären Tod entflieht der Stolze.

Dienstag, 13. Dezember 2011

II.91

Als die Sonne aufgeht sieht man ein großes Feuer,
Lärm und Licht tendieren nach Aquilon.
Im Umkreis befinden sich die Toten und Schreie werden gehört,
durch Schwert Feuer, Hunger, Tod zu erwarten ist.

Montag, 12. Dezember 2011

5 von 100

Outside-Google-Version von diesem Blog:

ab 01.02.2013 mit neuer URL:

Nostradamus-100-Forum




II.90

Durch Leben und Tod veränderte Regentschaft in Ungarn,
das Gesetz ist sehr viel härter wie der Service:
ihre große Stadt am heulen, beschweren und schreien,
Castor und Pollux sind Feinde in dem Streit.

Samstag, 10. Dezember 2011

II.89

Eines Tages werden zu Freunden die zwei großen Meister,
ihre große Macht wird man anwachsen sehen:
die neue Welt befindet sich auf dem höchsten Punkt der Ausbreitung,
dem nach Blut dürstenden wird man die Zahl sagen.

Freitag, 9. Dezember 2011

II.86

Untergang der Meeresflotte nahe der adriatischen Welle,
bebende Erde das Untere wird nach Oben gestellt,
Ägypten erzittert vor dem anwachsenden Mohammedanismus,
Herold ist abgeschickt für das anfordern der Übergabe.