Der Kopf von Schottland, mit sechs in Deutschland,
durch Leute aus dem orientalischen Meer gefangen:
sie überqueren Calpre und Spanien,
zum Präsent in Persien dem neuen ängstlichen König.
Dienstag, 28. Februar 2012
7 von 100
Teil I der Untersuchung zur Epistel an Heinrich II:
Die Epistel an Heinrich II, den damaligen König von Frankreich, stellt augenscheinlich eine Widmung an den damaligen weltlichen Herrscher dar. Sie richtet sich offiziell an Heinrich II., der bis zu seinem Tode anno 1559 Frankreich regierte. Manche Nostradamusforscher wollten und wollen aus der Anrede an Heinrich II. seitens Nostradamus "herausgelesen" haben, daß damit nicht der damalige französische König gemeint gewesen sei, sondern ein kommender mythischer Erretter der abendländischen Zivilisationsform und der Beschützer der dadurch wieder aufgerichteten christlichen, evtl. katholischen, Kirche, der durch sein bezwingen des Antichristen das neue, goldene Zeitalter einläutet. Wäre diese "herausgelesene" Deutung des Heinrichbriefes zutreffend, so würden wir jetzt irgendwann (nach der erfolgten Jahrtausendwende) in Mitteleuropa wahrscheinlich monarchisch regiert werden (!) Naja, also so richtig real vorstellbar ist dies wohl zur Zeit kaum: weg von der Demokratie und zurück zur Monarchie (die ich für keineswegs "überholt" halte). Vielleicht meinte Nostradamus aber wirklich nur "seinen" damaligen König. Andererseits soll sich ja die Geschichte stets wiederholen, also warum nicht wieder irgendwann eine Monarchie in Mitteleuropa ? Warten wir es ab.
Die Epistel an Heinrich II, den damaligen König von Frankreich, stellt augenscheinlich eine Widmung an den damaligen weltlichen Herrscher dar. Sie richtet sich offiziell an Heinrich II., der bis zu seinem Tode anno 1559 Frankreich regierte. Manche Nostradamusforscher wollten und wollen aus der Anrede an Heinrich II. seitens Nostradamus "herausgelesen" haben, daß damit nicht der damalige französische König gemeint gewesen sei, sondern ein kommender mythischer Erretter der abendländischen Zivilisationsform und der Beschützer der dadurch wieder aufgerichteten christlichen, evtl. katholischen, Kirche, der durch sein bezwingen des Antichristen das neue, goldene Zeitalter einläutet. Wäre diese "herausgelesene" Deutung des Heinrichbriefes zutreffend, so würden wir jetzt irgendwann (nach der erfolgten Jahrtausendwende) in Mitteleuropa wahrscheinlich monarchisch regiert werden (!) Naja, also so richtig real vorstellbar ist dies wohl zur Zeit kaum: weg von der Demokratie und zurück zur Monarchie (die ich für keineswegs "überholt" halte). Vielleicht meinte Nostradamus aber wirklich nur "seinen" damaligen König. Andererseits soll sich ja die Geschichte stets wiederholen, also warum nicht wieder irgendwann eine Monarchie in Mitteleuropa ? Warten wir es ab.
Montag, 27. Februar 2012
Samstag, 18. Februar 2012
Freitag, 17. Februar 2012
Donnerstag, 16. Februar 2012
Mittwoch, 15. Februar 2012
Dienstag, 14. Februar 2012
Montag, 13. Februar 2012
Samstag, 11. Februar 2012
Donnerstag, 9. Februar 2012
Mittwoch, 8. Februar 2012
Montag, 6. Februar 2012
Samstag, 4. Februar 2012
Freitag, 3. Februar 2012
Donnerstag, 2. Februar 2012
Mittwoch, 1. Februar 2012
Dienstag, 31. Januar 2012
Montag, 30. Januar 2012
Samstag, 28. Januar 2012
Freitag, 27. Januar 2012
Donnerstag, 26. Januar 2012
Mittwoch, 25. Januar 2012
Montag, 23. Januar 2012
Sonntag, 22. Januar 2012
Samstag, 21. Januar 2012
Freitag, 20. Januar 2012
Donnerstag, 19. Januar 2012
Dienstag, 17. Januar 2012
Montag, 16. Januar 2012
Samstag, 14. Januar 2012
Freitag, 13. Januar 2012
Donnerstag, 12. Januar 2012
Mittwoch, 11. Januar 2012
Dienstag, 10. Januar 2012
Montag, 9. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
Donnerstag, 5. Januar 2012
Montag, 2. Januar 2012
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Mittwoch, 28. Dezember 2011
6 von 100
Gedanken zum Schlüssel des Nostradamus:
Nach meiner Meinung ist bereits in dem Vorwort an Caesar der Schlüssel "begraben" und zwar offen für alle erkennbar: das Vorwort ist personal formuliert an einen gewissen "Caesar" - soviel ist sicher und auch beweisbar !
Daraus ergeben sich jetzt mehrere Fragestellungen und auch logische gedankliche Schlüsse:
Wieso sollte jemand einem "Caesar" ein 10, bzw. 12-teiliges Prophezeiungswerk widmen, (oder halt nur 7 Centurien, wenn man ab Heinrich II. von einem zweiten Buch ausgeht) ?
Erstens schreibe ich doch keine "Prophezeiungen" an meinen leiblichen Sohn Caesar ! Ich keinem Falle, wenn man nicht riskieren will, deshalb in die Klapsmühle eingeliefert zu werden.
Zweitens wäre ich in der Lage meinen eigenen Sohn auch anderweitig anders geartete "Mitteilungen" zukommen zu lassen, als wie über ein öffentliches "Prophezeiungswerk". Sowas kann man z.B. auch zielsicher über einen Notar in Angriff nehmen.
Also kann Nostradamus nur einen "geistigen Sohn", alias "Caesar", in der Zukunft gemeint haben, der dadurch angesprochen werden soll.
Wenn solches der Fall ist, drittens, würde man seinem "geistigen Sohn" alias Caesar doch keine Prophezeiungen zur allgemeinen Menschheitsgeschichte dadurch übermitteln, sondern versuchen, dessen Leben und Erleben in seiner Zeit hilfreich darzustellen, zu ebnen, zu unterstützen, zu erklären, usw. usw. .. alles in dieser Richtung. Wären es allgemeine Prophezeiungen zur Menschheitsgeschichte, richtet man solche auch an die gesamte Menschheit und nicht an einen (!) Caesar, wenngleich das `allgemeine Nutzen und Frommen` im Vorwort aus Nostradamus Mund etwas davon abzulenken vermag, als weitere geschickte Tarnung desselbigen.
Somit kann es sich nicht um `handelsübliche` Prophezeiungen handeln, die von Nostradamus verfasst wurden, sondern der Begriff Prophezeiungen ist ein Teil der nostradamischen "Tarnung", der Inquisition zu entgehen und das Werk zielsicher durch die Zeit zu schicken.
Demnach: sollte man die Propheties studieren, um festzustellen, ob darin vielleicht Teile des eigenen Lebens wiederzufinden sind/man sich selbst darin wiederfindet ? Ist das nicht der Fall, ergibt es keinen Sinn, sich (und andere) damit weiter zu "quälen", sondern man sollte sich andere, sinnvollere Beschäftigungen suchen, als wie das Prophezeiungswerk des Nostradamus.
Das ist jetzt meine Meinung dazu - selbstverständlich kann man das auch anders sehen.
Nach meiner Meinung ist bereits in dem Vorwort an Caesar der Schlüssel "begraben" und zwar offen für alle erkennbar: das Vorwort ist personal formuliert an einen gewissen "Caesar" - soviel ist sicher und auch beweisbar !
Daraus ergeben sich jetzt mehrere Fragestellungen und auch logische gedankliche Schlüsse:
Wieso sollte jemand einem "Caesar" ein 10, bzw. 12-teiliges Prophezeiungswerk widmen, (oder halt nur 7 Centurien, wenn man ab Heinrich II. von einem zweiten Buch ausgeht) ?
Erstens schreibe ich doch keine "Prophezeiungen" an meinen leiblichen Sohn Caesar ! Ich keinem Falle, wenn man nicht riskieren will, deshalb in die Klapsmühle eingeliefert zu werden.
Zweitens wäre ich in der Lage meinen eigenen Sohn auch anderweitig anders geartete "Mitteilungen" zukommen zu lassen, als wie über ein öffentliches "Prophezeiungswerk". Sowas kann man z.B. auch zielsicher über einen Notar in Angriff nehmen.
Also kann Nostradamus nur einen "geistigen Sohn", alias "Caesar", in der Zukunft gemeint haben, der dadurch angesprochen werden soll.
Wenn solches der Fall ist, drittens, würde man seinem "geistigen Sohn" alias Caesar doch keine Prophezeiungen zur allgemeinen Menschheitsgeschichte dadurch übermitteln, sondern versuchen, dessen Leben und Erleben in seiner Zeit hilfreich darzustellen, zu ebnen, zu unterstützen, zu erklären, usw. usw. .. alles in dieser Richtung. Wären es allgemeine Prophezeiungen zur Menschheitsgeschichte, richtet man solche auch an die gesamte Menschheit und nicht an einen (!) Caesar, wenngleich das `allgemeine Nutzen und Frommen` im Vorwort aus Nostradamus Mund etwas davon abzulenken vermag, als weitere geschickte Tarnung desselbigen.
Somit kann es sich nicht um `handelsübliche` Prophezeiungen handeln, die von Nostradamus verfasst wurden, sondern der Begriff Prophezeiungen ist ein Teil der nostradamischen "Tarnung", der Inquisition zu entgehen und das Werk zielsicher durch die Zeit zu schicken.
Demnach: sollte man die Propheties studieren, um festzustellen, ob darin vielleicht Teile des eigenen Lebens wiederzufinden sind/man sich selbst darin wiederfindet ? Ist das nicht der Fall, ergibt es keinen Sinn, sich (und andere) damit weiter zu "quälen", sondern man sollte sich andere, sinnvollere Beschäftigungen suchen, als wie das Prophezeiungswerk des Nostradamus.
Das ist jetzt meine Meinung dazu - selbstverständlich kann man das auch anders sehen.
Dienstag, 27. Dezember 2011
Samstag, 24. Dezember 2011
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Mittwoch, 14. Dezember 2011
Dienstag, 13. Dezember 2011
Montag, 12. Dezember 2011
Samstag, 10. Dezember 2011
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