X.11

Unterhalb der gefährlichen Passage von Ionchere
führt der spät Geborene seine Bande durch.
die Berge der Pyrenäen überquert er ohne Gepäck,
von Perpignan eilt der Führer nach Tende.

X.10

Mit Mord und Ehebruch enorm gefärbt,
großer Feind der ganzen Menschheit,
er wird noch schlimmer als seine Vorfahren, Onkel oder Väter sein,
mit Eisen, Feuer, Wasser, Blut und unmenschlich.

X.8

Durch Zeigefinger und Daumen der Graf von Senigallia
seinem propren Sohn die Stirn durchbohrt,
die Myrnamee durch mehrere veranlasst Stellung zu nehmen
drei in sieben Tagen tödlich verletzt.

X.7

Der große Konflikt den man bei Nancy vorbereitet,
der Aemathien will sagen, dass er alles unterwirft.,
die britische Insel wegen Wein, Salz Sorgen,
mein Saum zwei Pi werde Metz nicht lange Zeit halten können.

X.5

Albi und Castres werden zur neuen Liga,
neue Arianer aus Lisabon und Portugal,
Carcas, Tholose konsumieren ihre Intrigen,
als der Chef der neuen Monster aus Lauragues.

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Der Aha-Effekt...

Erika Cheetham als damals eine der bekanntesten Nostradamus-Autorinnen in den USA hatte bereits 1987 eindeutig demonstrieren können, das nicht alle Verse auch Prophezeiungen beinhalten, sondern teils inhaltlich klar auf die Methoden der okkulten, astrologischen und der alchimistischen Studien des Verfassers Nostradamus hinweisen.

Sie benannte dazu damals vor allem die Verse aus 1. Centurie 1 und 2, III. Centurie zweiter Vers und vor allem IV. Centurie Verse 25, 28, 29, 30, 31 und 33. Man beachte vor allem hier die Häufung solcher Verse in der IV. Centurie, wie oben aufgezählt. Ein Aha-Effekt ist das also schon.

Diese Anhäufung und konzentrierte Anordnung solch` gearteter Verse in der IV. Centurie muss eine besondere Bedeutung haben, die meiner Kenntnis nach bisher kein Nostradamusforscher schlüssig erklären konnte.. .

Vielleicht verrät uns die Zukunft noch mehr dazu.

X.4

Kurz nach Mitternacht der Leiter der Armee
flieht plötzlich durch Verschwinden,
sieben Jahre später ist sein Ruf makellos
bei seiner Rückkehr sagt man nicht nur einmal Ja.

X.3

Innerhalb von Fünf Truppen nicht eingreifen,
einen Flüchtigen für Penelon freigelassen,
falsches Gemurmel, Hilfe käme von dort,
führt beim Chef dazu, die Belagerung aufzuheben.

X.2

Die gesetzten Segel der Galeere verbergen das Segel des kleineren Schiffes,
die große Flotte lässt so die Kleinere auslaufen,
Zehn Schiffe in der Nähe zwingen sie umzukehren,
großer Besiegter muss sich dem Glauben anschließen.

X.1

Vom Feind, dem Feind Glauben versprochen
wird nicht gehalten werden, die Gefangenen gehalten:
Prinz, zuerst Tod, und der Rest im Hemd,
verdammt der Rest um unterstützt zu werden.

IX.99

Aquilon Wind wird verlassen seinen Sitz,
zerschmettert die Mauern zu Asche, Kalk und Staub:
durch Regen danach, wird gemacht zu ihrer Falle,
letzte Hilfe gegen ihre Grenze.

IX.98

Die Traurigen durch den Fehler eines einzigen Makelhaften,
Heimgesuchte auf die Gegenseite gebracht.
bis nach Lygonnois gerufen per Zwang
auszuliefern den großen Chef der Bewegung.

IX.97

Auf dem Meer Verbände in drei Teile geteilt,
dem Zweiten die Lebensmittel ausgehen,
verzweifelt gesucht die elysischen Felder,
der Erste in die Breche eintritt und erhält den Sieg.

IX.96

Die Armee hat es verweigert, in die Stadt einzudringen,
der Herzog tritt durch Überzeugungskunst ein,
zu den schwachen Toren die Armee heimlich gebracht,
will Feuer, Tod, von Blut ausgießen.

IX.93

Die Feinde der Festung sehr weit,
von geführten Wagen die Bastion,
von den Mauern von Bourges aus beschossen,
wenn Herkules und der Haemathion kämpfen.

IX.89

Sieben Jahre prosperiert bei Philip das Glück,
niedergemacht den Aufwand der Araber,
dann auf der Spitze seiner Macht eine Affäre alles ins Wanken bringt,
junger Ogmion bricht seine Stärke.

IX.87

Durch den gerodeten Wald von Touphon,
durch Einsiedelei der Tempel errichtet wird,
der Herzog von Etampes durch seine List erfunden,
beim Berg Lehori der Prälat ein Beispiel gibt.

IX.84

König ausgesetzt um das Blutbad abzuschließen,
nachdem um zu sehen gefunden seine Abstammung,
Sturzbach öffnet von Marmor und Blei (geschütztes) Grab,
von einem großen Römer mit dem Zeichen der Medusa.

IX.82

Durch die starke Flut und Seuchen,
die Stadt lange belagert,
die Wache und Garde durch die Hand getötet,
plötzlich gefasst, aber niemand empört.

IX.79

Der Chef der Klasse durch einen betrügerischen Trick erwirkt,
daß die Schüchternen herauskommen aus ihren Galeeren,
draußen ermordet Chef verleugnet die Angelegenheit,
dann durch einen Hinterhalt dieser wird sein Salär erhalten.

IX.78

Die griechische Dame von erstaunlicher Schönheit,
glücklich gemacht von unzähligen Verehrern,
wird hinübergebracht ins spanische Reich,
in Gefangenschaft gesetzt stirbt sie einen unglücklichen Tod.

IX.77

Die Herrschaft eingenommen der König lädt ein
die Dame gefangen und durch das Los zum Tode verdammt,
das Leben der Königinnen Sohn wird verweigert,
und die Mätresse erleidet das gleiche Schicksal.

IX.76

Mit dem schwarzen und blutigen Räubervogel,
entsprungen aus dem Nest des inhumanen Nero,
zwischen zwei Flüssen, wichtigster links militärisch,
wird ermordet durch den jungen Patriotischen.

IX.75

Von Ambraxien und Land von Thrakien
die Menschen auf dem Seeweg, das Böse und
die Hilfe der Gallier,
für immer in der Provence die Spuren
mit bleibenden Kostümen und Gesetzen.

IX.74

In der Stadt Fertsod Totschlag,
fertig und fertig viele Ochsen durch Arbeit nicht geopfert,
erneut Rückkehr zur Verehrung der Artemis,
und für Vulcan ermordete Körper zu begraben.

IX.73

In Foix tritt der Herrscher mit dem blauen Turban ein,
und regiert weniger als eine Evolution des Saturn,
der Herrscher mit dem weißen Turban aus dem Herzen verbannt,
Sonne, Mars, Merkur nahe der Urne.

IX.70

Scharfe Waffen in den Fackeln versteckt
in Lyon der Tag des Sakraments,
diejenigen von Vienne werden sämtlich niedergehackt
durch die lateinischen Catonier,
Mascon dementiert nicht.

IX.69

Auf dem Gebirge von Bailly und Bresle
werden versteckt die stolzen Grenobler,
Hinter Lyon, Vien, getroffen von großem Hagel,
Hummer auf der Erde wird nícht ein Drittel übrigbleiben.

IX.68

Vom Berg Aymer gemacht der Edle ins Obskure,
das Böse kommt aus der Kreuzung von Saone und Rosne,
im Wald versteckt die Soldaten am Tag der hl. Lucie,
es folgt die schlimmste Herrschaft aller Zeiten.

IX.67

Von den Höhen der Berge um Lizere herum
im Hafen von Roche Valent hundert gesammelt
vom Chasteauneuf Pierre zu Dutzenden,
gegen den christlichen römischen Glauben versammelt.

IX.65

In den Schutz der Luna wird er gebracht,
wo er gefangen genommen und in ein fremdes Land gebracht wird,
die unreifen Früchte werden zum großen Skandal,
Große Schande, für einen anderen großes Lob.

IX.64

Der Ämathion überquert die Berge der Pyrenäen,
im Mars Narbon macht keinen Widerstand,
durch Meer und Erde große Aktivitäten gemacht,
für Cap weist die Erde kaum einen Ruheort auf.

IX.61

Die Plünderung von der Meeresküste gemacht,
aufgefordert gebunden und Eltern mitgenommen,
mehrere von Malta durch die Tat von Messina,
eng weggesperrt werden schlecht behandelt.

IX.60

Konflikt Barber im Schwarzen Horn,
Blutvergießen, erzittert Dalmatien,
Großer Ismael beginnt seinen Aufstieg,
Ranes zittert, Hilfe aus Lusitanien.

IX.58

Auf der linken Seite von Vitry eingetreten
die drei Roten Frankreichs abgepasst werden,
alle Roten gefällt, schwarz man nicht umbringt,
die Bretons bringen ihn in Sicherheit.

IX.57

Am Ort Drux ein König ruht,
und sucht nach einem Gesetz das die Verdammung ungültig macht,
während der Himmel sehr stark donnert,
das Neue zu erreichen tötet sich der König selbst.

IX.56

Campierende in der Nähe von Noudam passieren Goussan-Stadt,
und bis Malotes hinterlässt man seine Insignien,
konvertieren im Moment mehr wie Tausend,
sie probieren, die Beiden wieder in Ketten und Holz zu legen.

IX.54

Ankunft im Hafen von Corsibonne
in der Nähe von Ravenna, der die Dame plündert,
im tiefen Meer verschwunden der aus Ulisbonne
unter Felsen versteckt töten sie siebzig Leute.

IX.53

Der neue Nero macht junge Menschen
in drei Öfen zu werfen,
Glücklich die weit weg von solchen Praktiken sein werden,
drei seines Blutes werden ihn zum Tod überfallen haben.

IX.51

Gegen die roten Sekten werden sich verschwören,
Feuer, Wasser, Eisen, verbunden durch Frieden geschwächt,
auf der Stelle sterben diejenigen die machinisiert,
bis auf Einen der die Welt komplett ruiniert.

IX.50

Mendosus bald kommt zu seiner hohen Herrschaft,
wobei er Lothringen etwas zurück lässt:
der Rote blass, der Männliche im Irrtum,
der Junge Angst und Schrecken Barbaren.

IX.49

Gent und Brüssel marschieren gegen Antwerpen
Senat von London verurteilt seinen König zum Tod,
Das Salz und Wein werden zu ihm invers,
für diese wird man sehen die Herrschaft auf den Kopf gestellt.

IX.48

Die große Stadt vom maritimen Ozean
umschlossen von gefrorenen Sümpfen:
Weihnachten und im Frühjahr,
von schrecklichen Winden heimgesucht.

IX.47

Sie werden den Umständen der Unwürdigkeit preisgesetzt,
und von der Menge herum gegensätzliches Advis:
Wechsel der Regierung lässt auch das Denken zur Gefahr anwachsen,
eingesperrt in einen Käfig stehen sie sich vis a vis gegenüber.

IX.46

Geht, flieht aus Toulose vor den Roten,
tut ein Opfer der Sühne,
der Chef des Bösen im Schatten von Kürbissen,
zu töten erwürgen die karnierte Weissagung.

IX.44

Migriert, migriert von Genesue geht der Konflikt aus,
goldener Saturn in Eisen wird wechseln,
die gegen RAYPOZ, auszurotten alle,
vor diesem Geschehen der Himmel Zeichen macht.

IX.41

Der große Chiren wird Avignon in Besitz nehmen,
von Rom Briefe in Honig voller Bitterkeit,
Briefbotschaft entstammt von Chanignon,
Carpentras übernommen durch den schwarzen Herzog
mit roter Feder.

IX.40

In der Nähe von Quintin im Wald getäuscht,
in der Abtei die Flamen in der Falle sitzen:
die beiden Jüngeren durch Schläge halb betäubt,
in die Suite eingebrochen und Wachen sämtlich geschlagen.

IX.39

In Albisola zu Veront und Carcari,
des Nachts geführt durch Savona gefangen,
der lebhafte Gascon Turby, und die Scerry
Hinter der Mauer altes und neues Palais am meckern.

IX.37

Brücken und Mühlen im Dezember vom Wasser übergossen,
so hoch wie ein Berg wird die Garonne steigen:
Mauern, Gebäude, Toulouse verschüttet,
so dass man ihr altes Bett nicht mehr erkennen kann.

IX.36

Ein großer König gefangen in den Händen eines jungen Mannes,
nicht weit von Ostern Verwirrung - weggetreten:
endlose Gefangenenzeit wenn das Blitzen auf dem Höhepunkt ist,
wenn drei Brüder verwundet werden und sterben.

IX.35

Die Blonde Ferdinand eskortiert,
verlassen die Blume, folgen dem Macedon:
im großen Bedarf endet seine Route,
und marschiert gegen den Myrmidon.

IX.34

Dem Teil des einsamem Ehegatten wird die Schandmütze aufgesetzt,
bei seiner Rückkehr greift der Konflikt auf die Tuilerien über:
durch 500 ein Verrat ausgelöst wird,
Narbon und Saulce versuchen zu besänftigen.

IX.33

Hercules König von Rom und Dänemark,
von den Franzosen drei Führer benannt,
Italien und die Wellen vom St. Marc erzittern,
der Erste über alle Herrscher berufen wird.

IX.28

Alliierte Flotte im Hafen von Massiolique,
im Hafen von Venedig gegen Ungarn zu marschieren:
ausgehend vom jugoslawischen Golf und Busen,
zerstört man Sizilien, Ligurien mit Kanonenschüssen.

IX.26

Nizzas Ende im Namen der bitteren Buchstaben,
die große Kappe repräsentiert nicht das ihrige:
Vultry in der der Nähe der Mauern der grünen Kapern
nach Plombim gebracht durch guten Wind.