Montag, 4. Mai 2015

21 von 100

Der Aha-Effekt...

Erika Cheetham als damals eine der bekanntesten Nostradamus-Autorinnen in den USA hatte bereits 1987 eindeutig demonstrieren können, das nicht alle Verse auch Prophezeiungen beinhalten, sondern teils inhaltlich klar auf die Methoden der okkulten, astrologischen und der alchimistischen Studien des Verfassers Nostradamus hinweisen.

Sie benannte dazu damals vor allem die Verse aus 1. Centurie 1 und 2, III. Centurie zweiter Vers und vor allem IV. Centurie Verse 25, 28, 29, 30, 31 und 33. Man beachte vor allem hier die Häufung solcher Verse in der IV. Centurie, wie oben aufgezählt. Ein Aha-Effekt ist das also schon.

Diese Anhäufung und konzentrierte Anordnung solch` gearteter Verse in der IV. Centurie muss eine besondere Bedeutung haben, die meiner Kenntnis nach bisher kein Nostradamusforscher schlüssig erklären konnte.. .

Vielleicht verrät uns die Zukunft noch mehr dazu.