Saturn im Krebs, Jupiter beim Mars,
im Februar Caldondon rettet das Land:
Sault Castallon angegriffen von drei Seiten,
nahe von Verbiesque Konflikt zum mörderischen Krieg.
Donnerstag, 3. April 2014
Freitag, 28. März 2014
Donnerstag, 27. März 2014
Freitag, 21. März 2014
Freitag, 14. März 2014
Donnerstag, 13. März 2014
Donnerstag, 6. März 2014
Montag, 3. März 2014
Samstag, 1. März 2014
Mittwoch, 26. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
Freitag, 14. Februar 2014
Freitag, 7. Februar 2014
Donnerstag, 6. Februar 2014
Donnerstag, 30. Januar 2014
Freitag, 17. Januar 2014
Donnerstag, 16. Januar 2014
19 von 100
Nostradamus und die Zukunft
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Goethe-Zitat aus einem Schreiben an Eckermann:
"Soviel ist gewiß, daß in besonderen Zuständen die Fühlfäden unserer Seele über ihre körperlichen Grenzen hinausreichen können, und ihr ein Vorgefühl, ja auch ein wirklicher Blick in die nächste Zukunft gestattet ist."
Hall, ein Nostradamusforscher, meinte dazu:
"Für mich (Hall) besteht das Hauptinteresse überhaupt nicht an Nostradamus` Prophezeiungen, sondern in der `Mechanik` der universalen Natur, die es möglich macht, das Morgen zutreffend vorauszusagen. -
Dafür gibt es nur mögliche Antwort - irgendwo, auf irgendeine Weise, existiert das Morgen JETZT, sonst könnte es keiner finden und daraus prophezeien."
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Goethe-Zitat aus einem Schreiben an Eckermann:
"Soviel ist gewiß, daß in besonderen Zuständen die Fühlfäden unserer Seele über ihre körperlichen Grenzen hinausreichen können, und ihr ein Vorgefühl, ja auch ein wirklicher Blick in die nächste Zukunft gestattet ist."
Hall, ein Nostradamusforscher, meinte dazu:
"Für mich (Hall) besteht das Hauptinteresse überhaupt nicht an Nostradamus` Prophezeiungen, sondern in der `Mechanik` der universalen Natur, die es möglich macht, das Morgen zutreffend vorauszusagen. -
Dafür gibt es nur mögliche Antwort - irgendwo, auf irgendeine Weise, existiert das Morgen JETZT, sonst könnte es keiner finden und daraus prophezeien."
Montag, 13. Januar 2014
Montag, 6. Januar 2014
Freitag, 3. Januar 2014
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Dienstag, 24. Dezember 2013
Sonntag, 22. Dezember 2013
Samstag, 21. Dezember 2013
Freitag, 20. Dezember 2013
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Samstag, 14. Dezember 2013
Freitag, 13. Dezember 2013
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Vorwort II, Zeile 79
Aber ich erbitte von Ihnen, oh sehr gütiger König, nur folgendes, daß Sie in ihrer alleinigen und weisen Menschenfreundlichkeit meinen Wunsch aufnehmen möchten, den mein Mut verursacht hat, dieses Resultat meines größten Mühens anzunehmen und es ist der gleiche Eifer, mit dem ich eurer Majestät hörig sein will, als meine Augen euren Sonnenglanz so nahe wahrnehmen durften, an den diese Werke überhaupt nicht herankommen können, was auch nicht probiert werden soll.
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Vorwort II, Zeile 78
Ich bemerke aber, oh allergnädigster König, daß die eine oder andere Aussage bei der Zensur Probleme bewirken könnte und dies ist die Ursache, weshalb ich meine Schreibfeder hinlege und mich zur Nachtruhe begebe: noch mehreres, übermächtiger König, wird sich deutlich und logisch erkennbar schon bald zutragen, jedoch sämtliches in diesem Brief zu nennen wollen und können wir auch nicht, damit jedoch gewisse Schreckensgeschehnisse leichter verstanden werden können, sind ein paar Zusammenhänge im Ansatz bereits vorweggenommen worden, denn so riesig ist deine Größe und Freundlichkeit zu den Menschen, daß nur Du allein die Ehre haben darfst den Namen des mächtigsten und christlichsten aller Könige zu führen und nur Du allein sollst die höchste Autorität auch in den religiösen Fragen haben.
Freitag, 6. Dezember 2013
Vorwort II, Zeile 76
Anschließend kommt es zwischen Gott und den Menschen zu einem universalen Frieden, der ungefähr 1000 Jahre andauern wird und die Kirche wird zur allergrößten Entfaltung ihrer Macht gelangen, danach kommt es dann erneut zum Bruch.
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Vorwort II, Zeile 75
Nachdem diese Zeit lange angedauert hat, wird sich beinahe eine weitere Regentschaft Saturns wiederholt haben und es folgt das Goldene Zeitalter: der Schöpfergott erhört das Elend seines Volkes und spricht, das der Satan gestellt werden soll und gebunden gestürzt in den allertiefsten Grund der Unterwelt zu werfen.
Samstag, 30. November 2013
Vorwort II, Zeile 74
Anschließend wird der infernalische Fürst selbst zum Antichristen, und nochmals und letztmals werden die gesamten Christenreiche erschüttert mitsamt den Ungläubigen und zwar 25 Jahre lang und die Kriege und Schlachten werden noch schrecklicher sein und alle Orte, Städte, Schlösser nebst anderen Baulichkeiten stehen in Flammen, verwandeln sich in Ruinen und werden mit enormer Gewalt dem Boden gleich gemacht und das Blut der geschundenen Jungfrauen, Frauen und Witwen wird fließen und Säuglinge werden gegen die Mauern der bereits zerstörten Orte geworfen und Satan, der infernalische Fürst, wird dermaßen viel Unheil hervorbringen, daß fast die komplette Erde vernichtet und öde und leer sein wird und vor diesen Geschehnissen rufen seltsame, ungewohnte Vögel ihr Huy, Huy aus und nach kurzer Zeit sind diese wieder von der Bildfläche verschwunden.
Freitag, 29. November 2013
Vorwort II, Zeile 73
Dann hört der dritte der Machthaber aus dem Norden über seinen ersten Regierungschef die Wehklagen des Volkes und er wird eine sehr große Armee aufrichten und sogar die Verwüstungen seiner letzten und vorletzten Vorgänger übertreffen und der größte Teil wird von ihm wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt und der große Vikar mit der Kappe wird erneut in sein Amt eingeführt, aber ohne Trost und sehr plötzlich von jedem verlassen und umgekrempelt wird das Sancta Sanctorum nochmals durch die Heiden zerstört und das Alte und Neue Testament werden weggeworfen und verbrannt.
Donnerstag, 21. November 2013
Vorwort II, Zeile 72
Noch im gleichen Jahr und in den darauffolgenden wird die ärgste Seuche hervortreten und durch den vorausgegangenen Hunger wird sie noch schlimmer werden und die Heimsuchung wird so gewaltig sein, wie sie noch nie seit der Grundsteinlegung der christlichen Kirche Realität war und diese breitet sich über alle lateinischen Regionen aus und furcht ihre Spuren sogar bis in die spanischen Gebiete hinein.
Mittwoch, 20. November 2013
Vorwort II, Zeile 71
Und diese Verfolgung wird elf Jahre andauern, ggfl. auch etwas geringer, da dann der Erste der nordischen Mächtigen versagt und wenn dessen Jahre abgelaufen sind, wird sein südlicher Nachbar die Macht erlangen und dieser wird die Kleriker weitere drei Jahre noch wesentlich ärger verfolgen und solches ereignet sich durch die Kunst der Verführung durch einen Ketzer, welcher über die uneingeschränkte Macht über die militante Kirche verfügt und das heilige Gottesvolk, welches seine Gebote achtet, und alle die religiösen Orden werden hart bedrängt und heimgesucht, wodurch ringsum das Blut der echten Treuen der Kirche schwimmen wird und einer dieser grausamen zeitgenössischen Mächtigen bekommt von seinen Getreuen Lobeslieder gesungen, da er womöglich mehr menschliches Blut der unschuldigen Christen verschüttet hätte, wie er Wein hätte zu sich nehmen können und der gleiche Machthaber vollführt unglaubliche Greueltaten an der Kirche, Menschenblut fließt durch die Kirchen und öffentliche Straßen wie in einem Wolkenbruch und durch Blut färben sich die an diesen Orten befindlichen Seen rot und an einem weiteren Ort rötet sich die See durch einen Krieg auf dem Meer, und in der Berichterstattung eines Regierungschefs an den anderen wird es lauten: "Durch die Seekämpfe färbte sich das Wasser rötlich."
Samstag, 9. November 2013
Vorwort II, Zeile 69
Aber hier, oh SIRE, sind mehrere große und wundersame Geschehnisse zusammengestellt, die unsere Nachkommen erfahren werden.
Freitag, 8. November 2013
Vorwort II, Zeile 68
In der Epistel, die ich schon vor mehreren Jahren meinem Sohn Cesar Nostradamus gewidmet habe, sind einige Punkte klar und direkt dargestellt ohne Verschleierung.
Donnerstag, 7. November 2013
Vorwort II, Zeile 67
Und zwischen den Menschen wird weltweiter Friede werden und die Kirche von Jesus Christus wird von jeder Not frei gemacht, obwohl sich die Leute von den Azoren große Mühe damit geben werden, Galle in den Honig zu bringen durch ihre pestgleiche Kunst der Verführung und solches alles wird sich um das 7. Jahrtausend herum ereignen und das Allerheiligste des Jesus Christus wird nicht mehr mit den Füßen bearbeitet von den Ungläubigen von Aquilon, aber dann kommen mehrere riesige Brandkatastrophen auf die Welt und wie man aus meinen Vorhersagen und Berechnungen ersehen kann, dreht sich der Zeitenlauf noch wesentlich länger.
Montag, 4. November 2013
Vorwort II, Zeile 66
Der gallische Ogmium bildet das Gesetz und wird begleitet von einem großen Heer aus fernen Landen und von dem Zeitpunkt an für einen gewissen Zeitraum wird ohne Wahlentscheidung das Unschuldigenblut durch die Übeltäter vergossen und diese können ihr Renomee sogar noch geringfügig verbessern, danach jedoch werden die großen Wasserfluten die Erinnerungen an diese Geschehnisse und Taten fortspülen und auch das, was niedergeschrieben wurde, verliert sich und derjenige, der contra gegenüber den Nordländischen eingestellt ist, wird aufgrund des Willens Gottes Satan nochmals bändigen.
Freitag, 1. November 2013
Vorwort II, Zeile 64
Die benannte Regentschaft des Antichristen währt bis zum Tod des Mannes, der um die Jahrhundertwende in der Stadt des Plancus zur Welt kam und an seiner Seite steht der Auserwählte von Modone Fulcy, durch Ferrare, und die Adria wird kontrolliert bis fast nach Sizilien durch die Ligurier.
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Vorwort II, Zeile 63
In diesen Zeiten und in den benannten Regionen wirft die teuflische Seite der Macht ihre kompletten feindseligen Energien contra die Kirche von Jesus Christus und dessen Gesetze und der zweite Antichrist wird die Kirche Christi verfolgen und dessen realen Stellvertreter mithilfe der dann gegenwärtigen Staatsgewalten und in ihrer Uneinsichtigkeit lassen sie sich von jenen Zungen verführen, die noch mehr zerschneiden als ein Schwert in den Händen eines Wahnsinnigen.
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Vorwort II, Zeile 62
In der Adria kommt es zur großen Uneinigkeit und das was vereinigt war, wird zugleich wieder auseinanderbrechen und zu einem einzigen Haus wird, was vormals eine große Stadt war und der Pompotam wird das Mesopotamien Europas am 45. Breitengrad vereinnahmen und in anderen Regionen am 41., 42. und 37 Breitengrad.
Dienstag, 29. Oktober 2013
Vorwort II, Zeile 58
Und von Beginn diesen Jahres kommt es zu ärgsten Verfolgung der Kirche, wie es sie selbst nicht in Afrika gegeben hat und diese dauert an bis in das Jahr 1792 und dann wird man meinen, eine neue Zeitrechnung erfinden zu müssen und später wird das römische Volk damit beginnen sich zu erheben und einige von den dunklen Schatten zu vertreiben und es erhält etwas von seinem früheren Glanz wieder, aber solches geht nicht ohne große Aufspaltungen und permanente Veränderungen ab.
Sonntag, 27. Oktober 2013
Vorwort II, Zeile 57
Und danach vom 1. Juni bis zum 24. und vom 25. September bis zum 16.Oktober,
- Saturn ist im Steinbock,
- Jupiter befindet sich im Wassermann,
- Mars ist im Skorpion,
- Venus befindet sich in den Fischen,
- Merkur ist jeweils für die Dauer von einem Monat im Steinbock,
- Wassermann befindet sich in den Fischen,
- der Mond ist im Wassermann,
- der Kopf des Drachens befindet sich in der Waage,
- sein Schwanz im Oppositionszeichen,
nachfolgend eine Konjunktion zwischen Jupiter und Merkur in einem Quadrataspekt von Mars und Merkur, und der Kopf des Drachens ist in einer Konjunktion mit Sonne und Jupiter, dieses Jahr wird in Frieden ablaufen, ohne Eklipse und Außergewöhnliches, aber es wird zum Beginn dessen, welches lange Dauer haben soll.
- Saturn ist im Steinbock,
- Jupiter befindet sich im Wassermann,
- Mars ist im Skorpion,
- Venus befindet sich in den Fischen,
- Merkur ist jeweils für die Dauer von einem Monat im Steinbock,
- Wassermann befindet sich in den Fischen,
- der Mond ist im Wassermann,
- der Kopf des Drachens befindet sich in der Waage,
- sein Schwanz im Oppositionszeichen,
nachfolgend eine Konjunktion zwischen Jupiter und Merkur in einem Quadrataspekt von Mars und Merkur, und der Kopf des Drachens ist in einer Konjunktion mit Sonne und Jupiter, dieses Jahr wird in Frieden ablaufen, ohne Eklipse und Außergewöhnliches, aber es wird zum Beginn dessen, welches lange Dauer haben soll.
Samstag, 26. Oktober 2013
Vorwort II, Zeile 56
Überschlagend die Zeit von Jesus Christ bis dato, dem Moment der Spaltung der Kirche und die jetzigen Prophezeiungen wurden von mir alle überschlagen und gerechnet in geordneter Reihenfolge mit allen Revolutionen und das alles nach astronomischen Doktrinen und nach meinem natürlichen Instinkt und in naher Zukunft wird sich diese Stellung vorfinden:
- Saturn ist zwischen dem 7. April und dem 15. August vermindert,
- Jupiter vom 14. Juni bis zum 7. Oktober rückläufig,
- Mars vom 17. April bis zum 22. Juni vermindert,
- Venus vom 9. April bis zum 22. Mai rückläufig,
- Merkur vermindert vom 3. Februar bis zum 24. Februar.
- Saturn ist zwischen dem 7. April und dem 15. August vermindert,
- Jupiter vom 14. Juni bis zum 7. Oktober rückläufig,
- Mars vom 17. April bis zum 22. Juni vermindert,
- Venus vom 9. April bis zum 22. Mai rückläufig,
- Merkur vermindert vom 3. Februar bis zum 24. Februar.
Freitag, 25. Oktober 2013
Vorwort II, Zeile 55
Und ebenfalls mit den gleichen Berechnungen in der Heiligen Schrift zusammengestellt, komme ich im Ergebnis auf etwa 4173 Jahre, acht Monate mehr oder auch weniger.
Sonntag, 20. Oktober 2013
Vorwort II, Zeile 48
Zum Ende dieser 600 Jahre bestieg Noah die Arche, um sich vor der Flut in Sicherheit zu bringen und diese weltweite Sintflut hatte eine Dauer von einem Jahr und zwei Monaten.
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Vorwort II, Zeile 47
Von der Geburt des Noah bis zum Endbau der Arche und der daraufhin eintretenden weltumspannenden Sintflut verstrichen 600 Jahre (ob dies auf Sonnenjahren oder Mondjahren oder beides untereinander vermischt, basiert, bleibt letztlich offen), wobei ich davon ausgehe, daß die Heilige Schrift nach Sonnenjahren gerechnet hat.
Freitag, 11. Oktober 2013
Vorwort II, Zeile 46
Alles in allem komme ich auf 1506 Jahre, wenn ich die zähle, die von der Schöpfung der Welt bis zu Noahs Geburt abgelaufen sind.
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Vorwort II, Zeile 45
Und deshalb, SIRE, werden durch meine Erläuterungen die Vorhersagen fast durcheinander gebracht und wann sich das ereignen wird, d.h. die Geschehnisse Realität werden und die vielen, die im Zeitenlauf noch folgen werden, kann man nicht oder nur ausschnittweise aus dem von mir hier Geschilderten erkennen und durch die Unterstützung von astronomisch Berechnetem und durch weitere Mittel, auch aufgrund der Heiligen Schrift die sich nicht täuschen kann, wäre es mir - wenn ich das wollte - möglich für alle Vierzeiler den exakten Zeitpunkt anzugeben, aber das wäre für niemanden angenehm, noch viel weniger deren Interpretation, nur dann SIRE, wenn eure Majestät mir die Vollmacht dazu erteilen würden, damit die Niederträchtigen keine Basis mehr finden können um mich zu vernichten.
Freitag, 4. Oktober 2013
Vorwort II, Zeile 44
Welch` gewaltige Schwere ruht dann auf den Prinzen, Gouverneuren der königlichen Reiche, auch jenen, die sich im Meer befinden und auch im Orient und ihre Sprachen sind in der großen Gesellschaft durchgemischt: die Sprache der Lateinischen mit dem Arabischen durch die punische Kommunikation und alle Herrscher aus dem Orient werden verjagt, besiegt, geschlagen, jedoch nicht etwa mit Unterstützung der Truppen der Könige Aquilons, und bereits im Umfeld dieses Jahrhunderts suchen diese drei Vereinigten Mord und Hinterhalt für den anderen untereinander und der erneute Aufbau des Triumphirats wird sieben Jahre andauern und das Renomee dieser Sekte verkündet sich im gesamten Universum und das Opfer der heiligen, fleckenlosen Hostie wird bestehen bleiben und die zwei Herren aus dem Norden werden den Sieg bekommen über die aus dem Orient und dabei kommt es zu so lautem Kriegsrufen, daß der komplette Orient erzittert aus Angst wegen diesen Brüdern, die eigentlich überhaupt keine Brüder aus Aquilonien sind.
Freitag, 27. September 2013
Vorwort II, Zeile 43
Oh in welch bedauerliche Enge kommen dann die schwangeren Frauen: aber dann werden die meisten Truppen des orientalischen Chef aufgescheucht und von denen aus dem Norden und Westen überwunden, getötet und vernichtend geschlagen und die übrig gebliebenen können fliehen und deren Kinder, die von mehreren Frauen stammen, werden weggesperrt und dann wird die Prophezeiung des königlichen Propheten sich erfüllt haben: Damit er die Klagen der Gefangenen hört und die Söhne der Getöteten befreit.
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