Direkt angrenzend an die großen Berge der Pyrenäen,
gegen den Adler eine große Armee gerichtet,
geöffnete Adern, Kräfte vernichtet,
das vorher auf Pau, um den Führer zu jagen.
Freitag, 25. Mai 2012
Donnerstag, 24. Mai 2012
Mittwoch, 23. Mai 2012
Dienstag, 22. Mai 2012
Montag, 21. Mai 2012
Freitag, 18. Mai 2012
Mittwoch, 16. Mai 2012
Dienstag, 15. Mai 2012
Montag, 14. Mai 2012
Samstag, 12. Mai 2012
Freitag, 11. Mai 2012
Donnerstag, 10. Mai 2012
Mittwoch, 9. Mai 2012
Dienstag, 8. Mai 2012
Montag, 7. Mai 2012
Freitag, 4. Mai 2012
Dienstag, 1. Mai 2012
Montag, 30. April 2012
9 von 100
Teil III der Untersuchung zur Epistel an Heinrich II.:
- Nostradamus zeigt nochmals auf, wie bereits in seinem Vorwort, daß seine "Voreltern" (Vorfahren ?) ihm den "natürlichen Instinkt zum Weissagen" mitgegeben haben. Diesen brachte er in Einklang mit seiner "langen fortlaufenden Berechnung" und seinem von "Sorge, Kummer und Erregung" entbundenen Geist. Der Seher erwähnt nochmals den "ehernen Dreifuß", den er zur Weissagung benutzt habe.
- Dann folgt, man möchte sagen"Beschwörung" des König, ihm, Nostradamus, zu glauben, daß er "nichts zu schreiben beabsichtige, was entgegen des wahren katholischen Glaubens sei". Dazu nennt Nostradamus den "Vorbehalt der Berichtigung durch den Papst" bei seinen Berechnungen der Zeitalter nach der Heiligen Schrift. Damit versucht er wohl den potenziellen Verdacht des Irrglaubens oder magischer Machenschaften, kirchlich verboten, im Vorfeld zu vermeiden.
- Er benennt Noah als den "obersten Astrologen" und zugleich als Erfinder der "chaldäischen Schriften". Daraus könnte man hypothetisch einen Codehinweis auf die chaldäische Astrologie herauslesen oder/und einen Hinweis auf Geheimwissen und Magie seiner Zeit im allgemeinen.
- Danach zeigt Nostradamus einen weiteren seiner Vorbehalte auf: wegen der "schlechten Zeiten" sollen die "verborgenen Ereignisse lediglich in rätselverpackter Sprache mitgeteilt werden, nicht nur einen Sinn erlaubend". Daraus resultiert eindeutig per Eigendefinition des Nostradamus: seine Zeilen sind nicht eindeutig und entziehen sich damit einer faktischen Überprüfbarkeit !
Fortsetzung folgt ...
- Nostradamus zeigt nochmals auf, wie bereits in seinem Vorwort, daß seine "Voreltern" (Vorfahren ?) ihm den "natürlichen Instinkt zum Weissagen" mitgegeben haben. Diesen brachte er in Einklang mit seiner "langen fortlaufenden Berechnung" und seinem von "Sorge, Kummer und Erregung" entbundenen Geist. Der Seher erwähnt nochmals den "ehernen Dreifuß", den er zur Weissagung benutzt habe.
- Dann folgt, man möchte sagen"Beschwörung" des König, ihm, Nostradamus, zu glauben, daß er "nichts zu schreiben beabsichtige, was entgegen des wahren katholischen Glaubens sei". Dazu nennt Nostradamus den "Vorbehalt der Berichtigung durch den Papst" bei seinen Berechnungen der Zeitalter nach der Heiligen Schrift. Damit versucht er wohl den potenziellen Verdacht des Irrglaubens oder magischer Machenschaften, kirchlich verboten, im Vorfeld zu vermeiden.
- Er benennt Noah als den "obersten Astrologen" und zugleich als Erfinder der "chaldäischen Schriften". Daraus könnte man hypothetisch einen Codehinweis auf die chaldäische Astrologie herauslesen oder/und einen Hinweis auf Geheimwissen und Magie seiner Zeit im allgemeinen.
- Danach zeigt Nostradamus einen weiteren seiner Vorbehalte auf: wegen der "schlechten Zeiten" sollen die "verborgenen Ereignisse lediglich in rätselverpackter Sprache mitgeteilt werden, nicht nur einen Sinn erlaubend". Daraus resultiert eindeutig per Eigendefinition des Nostradamus: seine Zeilen sind nicht eindeutig und entziehen sich damit einer faktischen Überprüfbarkeit !
Fortsetzung folgt ...
Samstag, 28. April 2012
Dienstag, 24. April 2012
Montag, 23. April 2012
Samstag, 21. April 2012
Freitag, 20. April 2012
Donnerstag, 19. April 2012
Dienstag, 17. April 2012
Montag, 16. April 2012
Samstag, 14. April 2012
Freitag, 13. April 2012
Donnerstag, 12. April 2012
Dienstag, 10. April 2012
Montag, 9. April 2012
Samstag, 7. April 2012
Freitag, 6. April 2012
Mittwoch, 4. April 2012
Dienstag, 3. April 2012
Montag, 2. April 2012
Samstag, 31. März 2012
Freitag, 30. März 2012
8 von 100
Teil II der Untersuchung zur Epistel an Heinrich II:
In den salbungsvollen Worten am Beginn des Heinrichbriefes möchte Nostradamus offenbar tiefste Ehrerbietung gegenüber seinem König Heinrich II. zeigen. Solche Redewendungen waren zur damaligen Zeit des Nostradamus gang und gäbe, wobei sich Nostradamus jedoch förmlich selbst "überschlägt" im Ausmaß dessen, weshalb dieses ggfl. auch als Opportunismus in den Huldigungen an Heinrich II. seinerseits zu verstehen ist !
Nach seiner Aussage sollen diese drei dem König Heinrich II. gewidmeten Centurien den Rest seiner Propheties bilden und "sein Tausend" der Prophezeiungen damit vollenden - noch mehr an Vorhersagen war also von ihm demnach nicht vorgesehen ! Deshalb dürften die formal-fragmentarische XI. und XII. Centurie, diverse Sechszeiler u.a., nicht zum Centurien-Material gehören !
Nostradamus definiert seine Prophezeiungen als "nächtliche prophetische Berechnungen", zusammengestellt nach einem "natürlichen Verfahren" (was auch immer das genau bedeuten mag, oder vielleicht ist es mir ja bekannt, aber nur vielleicht ... ).
Er gibt an, daß seine Quatrains sehr "holprig" sind und man darin "weder einen Weg findet, noch sie interpretieren kann", wobei er zugleich seinen Lesern und dem König Heinrich II. die Hoffnung gibt,
seinerseits noch "Jahre, Städte, Ortschaften und Regionen" später ggf. "schriftlich zu hinterlassen",
was er allerdings nicht mehr vollzogen hat /zumindest nicht offiziell/, soweit mir bekannt !
Fortsetzung folgt ... .
In den salbungsvollen Worten am Beginn des Heinrichbriefes möchte Nostradamus offenbar tiefste Ehrerbietung gegenüber seinem König Heinrich II. zeigen. Solche Redewendungen waren zur damaligen Zeit des Nostradamus gang und gäbe, wobei sich Nostradamus jedoch förmlich selbst "überschlägt" im Ausmaß dessen, weshalb dieses ggfl. auch als Opportunismus in den Huldigungen an Heinrich II. seinerseits zu verstehen ist !
Nach seiner Aussage sollen diese drei dem König Heinrich II. gewidmeten Centurien den Rest seiner Propheties bilden und "sein Tausend" der Prophezeiungen damit vollenden - noch mehr an Vorhersagen war also von ihm demnach nicht vorgesehen ! Deshalb dürften die formal-fragmentarische XI. und XII. Centurie, diverse Sechszeiler u.a., nicht zum Centurien-Material gehören !
Nostradamus definiert seine Prophezeiungen als "nächtliche prophetische Berechnungen", zusammengestellt nach einem "natürlichen Verfahren" (was auch immer das genau bedeuten mag, oder vielleicht ist es mir ja bekannt, aber nur vielleicht ... ).
Er gibt an, daß seine Quatrains sehr "holprig" sind und man darin "weder einen Weg findet, noch sie interpretieren kann", wobei er zugleich seinen Lesern und dem König Heinrich II. die Hoffnung gibt,
seinerseits noch "Jahre, Städte, Ortschaften und Regionen" später ggf. "schriftlich zu hinterlassen",
was er allerdings nicht mehr vollzogen hat /zumindest nicht offiziell/, soweit mir bekannt !
Fortsetzung folgt ... .
Mittwoch, 28. März 2012
Dienstag, 27. März 2012
Samstag, 24. März 2012
Freitag, 23. März 2012
Montag, 19. März 2012
Donnerstag, 15. März 2012
Dienstag, 13. März 2012
Montag, 12. März 2012
Samstag, 10. März 2012
Freitag, 9. März 2012
Donnerstag, 8. März 2012
Mittwoch, 7. März 2012
Montag, 5. März 2012
Samstag, 3. März 2012
Freitag, 2. März 2012
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