Sonntag, 15. Juni 2014

VIII.75

Der Vater und Sohn werden zusammen ermordet
der Verfolger in seinem Pavillon
die Mutter in Tours ist mit einem Sohn schwanger,
Blätterversteck aus Papierstücken.

Samstag, 14. Juni 2014

VIII.73

Barbarischer Soldat schlägt den großen König,
es wäre Unrecht, diesen nicht vom Sterben fernzuhalten
die geizige Mutter verursacht solches
Verschwörer und Reich in großer Reue.

Samstag, 7. Juni 2014

VIII.72

Im Feld von Perusin welch enormes Missgeschick
und der Konflikt ist ganz nahe bei Ravenne,
heilige Prozession dann gemacht zum Fest,
Gewinner besiegt Pferd und isst dessen Hafer.

Samstag, 31. Mai 2014

VIII.71

Die Anzahl der Astronomen wird so stark wachsen,
gejagt, verbannt und Bücher zensiert,
anno 1607 durch Heilige Bulle verfügt
das niemand mehr vor dem Heiligen Offizium sicher ist.

Freitag, 23. Mai 2014

VIII.70

Er kommt frech, böse berüchtigt
tyrannisierend Mesopotamien
alle zu Freunden der ehebrecherischen Dame gemacht,
die schreckliche, schwarze Visage über dem Land.

Samstag, 17. Mai 2014

VIII.68

Alter Kardinal durch den jungen getäuscht,
wegen einer Last wird entwaffnet werden,
Arles nicht zeigen, Doppel gesehen zu haben,
und Liqueduct und der Prinz einbalsamiert.

Freitag, 16. Mai 2014

VIII.65

Der Alte ist frustriert in seiner Haupthoffnung,
es erreicht den Kopf seines Reiches:
zwanzig Monate übt er die Regentschaft aus mit großem Druck,
Tyrann, grausam in Hinterlassenschaft eines Schlimmeren.

Donnerstag, 15. Mai 2014

VIII.60

Erster in Gallien, erster in Romanien,
über Meer und Erde für Angloys und Paris
wunderbares gemacht durch sein großes Heer
wildes Tier verliert Lothringen.

Samstag, 10. Mai 2014

VIII.59

Durch zwei Zeiten hochgestellt, durch zwei Zeiten gering gemacht
der Orient ebenso der Occident schwächer
seine Gegner nach mehreren Kämpfen,
durch das Meer gejagt scheitern müssen.

Freitag, 9. Mai 2014

VIII.58

Regentschaft in Querelen in Brüdern geteilt,
nehmen sie die Waffen und den Namen Britanique.
Anstelle England wird später beratschlagt,
überrascht in der Nacht wird zu gallischer Luft
geführt.

Montag, 21. April 2014

VIII.54

Unter der Farbe eines Heiratstraktates,
Großmütiges gemacht durch den großen einen Chyren,
Quintin, Arras zurückgewonnen auf der Reise
durch die Spanier gemacht ein zweites Blutbad.

Freitag, 18. April 2014

VIII.49

Saturn im Stier Jupiter im Wassermann,
Mars im Schützen,
6. Februar bringt die Sterblichkeit,
die von Tardaigne schlagen in Bruge eine große Bresche
daß auf der Ponteroso der barbarische Chef stirbt.

Freitag, 11. April 2014

VIII. 48

Saturn im Krebs, Jupiter beim Mars,
im Februar Caldondon rettet das Land:
Sault Castallon angegriffen von drei Seiten,
nahe von Verbiesque Konflikt zum mörderischen Krieg.

Donnerstag, 3. April 2014

VIII.47

Trasmenischer See trägt das Testat,
Verschwörer eingeschlossen in Perouse,
ein Despot spielt den Weisen,
getötet stiller und gezierter Deutscher.

Freitag, 28. März 2014

VIII.46

Pol mansole stirbt drei Ligen von der Rhone,
geflohen seine beiden Nächsten
Tarasc zerstört:
weil Mars macht den allerschrecklichsten Thron,
Hahn und Adler von Frankreich drei Brüder.

Donnerstag, 27. März 2014

VIII.45

Den Arm in der Schärpe und den Fuß bandagiert
trägt der Zweite aus Calais für lange,
mit Ausreden wird der Tod aufgehalten,
aber dann verblutet er im Tempel zu Ostern.

Freitag, 21. März 2014

VIII.41

Gewählt der Fuchs als großer Stiller,
Gesicht eines Heiligen, der sich von Gerstenbrot ernährt,
doch auf einmal verhält er sich wie ein Tyrann
plaziert seinen Fuß auf der Gurgel der Mächtigen.

Freitag, 14. März 2014

VIII.40

Das Blut des Gerechten wird von "Taurer la daurade" vergossen,
man will an den Mitgliedern von Saturn Rache üben
in den neuen See wird die Truppe geworfen,
marschieren dann gegen die von Alba.

Donnerstag, 13. März 2014

VIII.38

Der König von Bloys wird in Avignon regieren,
auf ein Neues müssen die Leute die Städte verlassen,
in der Rosne durch die Mauern werden sie baden müssen
fünf Kriegszüge den Letzten bis in die Nähe von Nolle.

Donnerstag, 6. März 2014

VIII.37

Die Festung oberhalb der Themse die Bühne für die Gefangenen,
der König wird darin ermordet,
auf der Brücke sieht man ihn im Hemd
ein dem Tode Geweihter, in der Festung arretiert.

Montag, 3. März 2014

VIII.36

Treffen gemacht um einen Comte zum Herzog zu salben
aus Saulne und St. Aulbin und Bel Oeuvre
gepflastert mit Marmor von weit entfernten Türmen
man kann Bleteran nicht wiederstehen und dessem Meisterchef.

Samstag, 1. März 2014

VIII.35

Im Eintritt der Bayse in die Garonne,
und der Wald nicht weit von Damazan,
die Marsaves gelieren, danach Hagel und Sturm
Dordonnois Frost wie im Monat irre.

Mittwoch, 26. Februar 2014

VIII.34

Nach dem Sieg des Löwen in Lyon
in den Bergen des Jura Metzelei,
Schweizer und Piemonteser sieben Millionen,
Löwe, Ulm in Mausol ermordet und beerdigt.

Donnerstag, 20. Februar 2014

VIII.33

Der Große geboren in Veronne und Vincence,
der tragend einen sehr unwürdigen Beinamen:
der in Venedig Rache nehmen will,
er selbst gefangen von der menschlichen Nachtwache
mit dem Zeichen.

Freitag, 14. Februar 2014

VIII.32

Hüte dich französischer König vor deinem Neffen,
er verhält sich so, wie dein einziger Sohn
ermordet wenn er für Venus sein Gelübde ablegt,
des Nachts begleitet von drei bis sechs.

Freitag, 7. Februar 2014

VIII.31

Als erste große Frucht der Prinz von Peschiera,
kommt dann aber der große und grausame Üble,
in Venedig verliert er seinen glorreichen Ruhm,
und wird aus klarem Himmel in das Unglück hinabgestürzt.

Donnerstag, 6. Februar 2014

VIII.28

Gold und Silber verlieren ihren Wert,
nach dem Raub werden sie dem Feuer und dem See übergeben,
bei Entdeckung dessen alle außer Atem und in Verwirrung,
auf Marmor Zeichen, werden überzeichnet.

Donnerstag, 30. Januar 2014

VIII.27

Der Weg an dem sich ein Bogen an den anderen anreiht wurde verlassen
Aber ein Tüchtiger ist noch da mit seiner Familie.
Das Schriftstück des Kaisers von Phenix wird ihm geöffnet und sonst niemand
anderem.

Freitag, 17. Januar 2014

VIII.25

Das Herz des Geliebten glüht vor Liebe
in die Rinne zieht er die Dame mit:
der Unzüchtige will nur eine Teilschuld akzeptieren,
der Vater wird beide entkörpern.

Donnerstag, 16. Januar 2014

VIII.21

Im Hafen von Agde treffen drei Schiffe ein
transportieren Infekte, Unglaube, und Pestilenz,
über die Brücke 1000 Millionen entkommen,
und die Brücke bricht ein bei der dritten Gegenwehr.

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Nostradamus und die Zukunft
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Goethe-Zitat aus einem Schreiben an Eckermann:

"Soviel ist gewiß, daß in besonderen Zuständen die Fühlfäden unserer Seele über ihre körperlichen Grenzen hinausreichen können, und ihr ein Vorgefühl, ja auch ein wirklicher Blick in die nächste Zukunft gestattet ist."

Hall, ein Nostradamusforscher, meinte dazu:

"Für mich (Hall) besteht das Hauptinteresse überhaupt nicht an Nostradamus` Prophezeiungen, sondern in der `Mechanik` der universalen Natur, die es möglich macht, das Morgen zutreffend vorauszusagen. -
Dafür gibt es nur mögliche Antwort - irgendwo, auf irgendeine Weise, existiert das Morgen JETZT, sonst könnte es keiner finden und daraus prophezeien."

Montag, 13. Januar 2014

VIII.20

Die falsche Nachricht durch die gefälschte Wahl
kreist durch die Stadt und zerbricht den Frieden,
gekaufte Stimmen, von Blut Kapelle besudelt,
und einem anderen das Empire aufgeladen.

Montag, 6. Januar 2014

VIII.19

Zu entfernen die große verwirrte Kappe,
zum setzen eines flammenden Symbols die Roten marschieren,
die gemordete Familie beinahe vollständig niedergemacht,
die roten Roten den Roten ausknocken.

Freitag, 3. Januar 2014

VIII.18

Das Heranwachsen der Blume wird zum Grund seines Unterganges,
kurze Zeit davor sind Alte und Junge betrunken
durch die drei Lilien wird ihm schwerer Stopp gegeben,
daß die Rettung durch die reife Frucht aus dem Sproß hervorwächst.

Donnerstag, 26. Dezember 2013

VIII.17

Die Wohlgestellten werden sehr schnell mittellos,
durch die drei Brüder wird die Welt in Trouble geführt:
Die Feinde erobern die Marinestadt,
Hunger, Feuer, Blut, Pest, und alles auf doppelte Art und Weise.

Dienstag, 24. Dezember 2013

VIII.16

An dem Ort wo Hieron sein Schiff fabrizieren ließ,
entsteht eine derart riesige und schnelle Flut,
daß es keine Ortschaft und keinen Erdboden mehr geben wird
der zu betreten wäre,
die Fluten wachsen am olympischen Felsen.

Sonntag, 22. Dezember 2013

VIII.15

Gegen Aquilon große Anstrengungen durch Menschenmassen
beinahe Europa und die Welt ärgernd,
die beiden Dunkelheiten geführt wie bei der Jagd,
und für Pannons Leben und Tod verstärkt werden.

Samstag, 21. Dezember 2013

VIII.13

Der Kreuzesbruder gelenkt vom Liebeswahn
macht durch Praytus Bellorophon tot,
Heer tausend Jahre, die Dame verrückt
Der Trank getrunken, beide zugrunde gehen nach und nach.

Freitag, 20. Dezember 2013

VIII.11

Menschen ohne Ende kommen bei Vicence hoch
ohne Beschuss brennt die Basilika nieder:
in der Nähe von Lunage niedergemacht der Große von Valence,
dann wird Venedig sich am Morden beteiligen.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

VIII.10

Riesiger Gestank kommt aus Lausanne,
man weiß nicht wo er im Original herkommt:
für lange Zeit müssen die Einwohner evakuiert werden,
Feuer am Himmel zu sehen, fremdes Volk besiegt.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

VIII.8

Nahe von Linterne, in den Tonnen eingeschlossen,
Chiuaz macht für den Adler den Vorreiter,
der Ausgewählte gestürzt er und seine Leute eingeschlossen,
nach Turin geraubte Braut geführt.

Samstag, 14. Dezember 2013

VIII.7

Verceil gibt Milan die Einsicht
in Tycin (Tessin=Schweiz) wird der Durchbruch gemacht.
Läuft durch die Seine Wasser, Blut,
Feuer gegen Florenz,
durch die seltene Wahl kommt es zur Revolution
von oben nach unten.

Freitag, 13. Dezember 2013

VIII.2

Condon und Aux und auch bei Mirande
sieht man Himmelsfeuer die Orte einschließend:
Sonne Mars konjungieren im Löwen,
aber Marmande
Blitze, großer Hagel, Mauer fällt in die Garonne.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 79

Aber ich erbitte von Ihnen, oh sehr gütiger König, nur folgendes, daß Sie in ihrer alleinigen und weisen Menschenfreundlichkeit meinen Wunsch aufnehmen möchten, den mein Mut verursacht hat, dieses Resultat meines größten Mühens anzunehmen und es ist der gleiche Eifer, mit dem ich eurer Majestät hörig sein will, als meine Augen euren Sonnenglanz so nahe wahrnehmen durften, an den diese Werke überhaupt nicht herankommen können, was auch nicht probiert werden soll.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 78

Ich bemerke aber, oh allergnädigster König, daß die eine oder andere Aussage bei der Zensur Probleme bewirken könnte und dies ist die Ursache, weshalb ich meine Schreibfeder hinlege und mich zur Nachtruhe begebe: noch mehreres, übermächtiger König, wird sich deutlich und logisch erkennbar schon bald zutragen, jedoch sämtliches in diesem Brief zu nennen wollen und können wir auch nicht, damit jedoch gewisse Schreckensgeschehnisse leichter verstanden werden können, sind ein paar Zusammenhänge im Ansatz bereits vorweggenommen worden, denn so riesig ist deine Größe und Freundlichkeit zu den Menschen, daß nur Du allein die Ehre haben darfst den Namen des mächtigsten und christlichsten aller Könige zu führen und nur Du allein sollst die höchste Autorität auch in den religiösen Fragen haben.

Freitag, 6. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 76

Anschließend kommt es zwischen Gott und den Menschen zu einem universalen Frieden, der ungefähr 1000 Jahre andauern wird und die Kirche wird zur allergrößten Entfaltung ihrer Macht gelangen, danach kommt es dann erneut zum Bruch.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Vorwort II, Zeile 75

Nachdem diese Zeit lange angedauert hat, wird sich beinahe eine weitere Regentschaft Saturns wiederholt haben und es folgt das Goldene Zeitalter: der Schöpfergott erhört das Elend seines Volkes und spricht, das der Satan gestellt werden soll und gebunden gestürzt in den allertiefsten Grund der Unterwelt zu werfen.

Samstag, 30. November 2013

Vorwort II, Zeile 74

Anschließend wird der infernalische Fürst selbst zum Antichristen, und nochmals und letztmals werden die gesamten Christenreiche erschüttert mitsamt den Ungläubigen und zwar 25 Jahre lang und die Kriege und Schlachten werden noch schrecklicher sein und alle Orte, Städte, Schlösser nebst anderen Baulichkeiten stehen in Flammen, verwandeln sich in Ruinen und werden mit enormer Gewalt dem Boden gleich gemacht und das Blut der geschundenen Jungfrauen, Frauen und Witwen wird fließen und Säuglinge werden gegen die Mauern der bereits zerstörten Orte geworfen und Satan, der infernalische Fürst, wird dermaßen viel Unheil hervorbringen, daß fast die komplette Erde vernichtet und öde und leer sein wird und vor diesen Geschehnissen rufen seltsame, ungewohnte Vögel ihr Huy, Huy aus und nach kurzer Zeit sind diese wieder von der Bildfläche verschwunden.

Freitag, 29. November 2013

Vorwort II, Zeile 73

Dann hört der dritte der Machthaber aus dem Norden über seinen ersten Regierungschef die Wehklagen des Volkes und er wird eine sehr große Armee aufrichten und sogar die Verwüstungen seiner letzten und vorletzten Vorgänger übertreffen und der größte Teil wird von ihm wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt und der große Vikar mit der Kappe wird erneut in sein Amt eingeführt, aber ohne Trost und sehr plötzlich von jedem verlassen und umgekrempelt wird das Sancta Sanctorum nochmals durch die Heiden zerstört und das Alte und Neue Testament werden weggeworfen und verbrannt.

Donnerstag, 21. November 2013

Vorwort II, Zeile 72

Noch im gleichen Jahr und in den darauffolgenden wird die ärgste Seuche hervortreten und durch den vorausgegangenen Hunger wird sie noch schlimmer werden und die Heimsuchung wird so gewaltig sein, wie sie noch nie seit der Grundsteinlegung der christlichen Kirche Realität war und diese breitet sich über alle lateinischen Regionen aus und furcht ihre Spuren sogar bis in die spanischen Gebiete hinein.

Mittwoch, 20. November 2013

Vorwort II, Zeile 71

Und diese Verfolgung wird elf Jahre andauern, ggfl. auch etwas geringer, da dann der Erste der nordischen Mächtigen versagt und wenn dessen Jahre abgelaufen sind, wird sein südlicher Nachbar die Macht erlangen und dieser wird die Kleriker weitere drei Jahre noch wesentlich ärger verfolgen und solches ereignet sich durch die Kunst der Verführung durch einen Ketzer, welcher über die uneingeschränkte Macht über die militante Kirche verfügt und das heilige Gottesvolk, welches seine Gebote achtet, und alle die religiösen Orden werden hart bedrängt und heimgesucht, wodurch ringsum das Blut der echten Treuen der Kirche schwimmen wird und einer dieser grausamen zeitgenössischen Mächtigen bekommt von seinen Getreuen Lobeslieder gesungen, da er womöglich mehr menschliches Blut der unschuldigen Christen verschüttet hätte, wie er Wein hätte zu sich nehmen können und der gleiche Machthaber vollführt unglaubliche Greueltaten an der Kirche, Menschenblut fließt durch die Kirchen und öffentliche Straßen wie in einem Wolkenbruch und durch Blut färben sich die an diesen Orten befindlichen Seen rot und an einem weiteren Ort rötet sich die See durch einen Krieg auf dem Meer, und in der Berichterstattung eines Regierungschefs an den anderen wird es lauten: "Durch die Seekämpfe färbte sich das Wasser rötlich."

Samstag, 9. November 2013

Vorwort II, Zeile 69

Aber hier, oh SIRE, sind mehrere große und wundersame Geschehnisse zusammengestellt, die unsere Nachkommen erfahren werden.

Freitag, 8. November 2013

Vorwort II, Zeile 68

In der Epistel, die ich schon vor mehreren Jahren meinem Sohn Cesar Nostradamus gewidmet habe, sind einige Punkte klar und direkt dargestellt ohne Verschleierung.

Donnerstag, 7. November 2013

Vorwort II, Zeile 67

Und zwischen den Menschen wird weltweiter Friede werden und die Kirche von Jesus Christus wird von jeder Not frei gemacht, obwohl sich die Leute von den Azoren große Mühe damit geben werden, Galle in den Honig zu bringen durch ihre pestgleiche Kunst der Verführung und solches alles wird sich um das 7. Jahrtausend herum ereignen und das Allerheiligste des Jesus Christus wird nicht mehr mit den Füßen bearbeitet von den Ungläubigen von Aquilon, aber dann kommen mehrere riesige Brandkatastrophen auf die Welt und wie man aus meinen Vorhersagen und Berechnungen ersehen kann, dreht sich der Zeitenlauf noch wesentlich länger.

Montag, 4. November 2013

Vorwort II, Zeile 66

Der gallische Ogmium bildet das Gesetz und wird begleitet von einem großen Heer aus fernen Landen und von dem Zeitpunkt an für einen gewissen Zeitraum wird ohne Wahlentscheidung das Unschuldigenblut durch die Übeltäter vergossen und diese können ihr Renomee sogar noch geringfügig verbessern, danach jedoch werden die großen Wasserfluten die Erinnerungen an diese Geschehnisse und Taten fortspülen und auch das, was niedergeschrieben wurde, verliert sich und derjenige, der contra gegenüber den Nordländischen eingestellt ist, wird aufgrund des Willens Gottes Satan nochmals bändigen.

Freitag, 1. November 2013

Vorwort II, Zeile 64

Die benannte Regentschaft des Antichristen währt bis zum Tod des Mannes, der um die Jahrhundertwende in der Stadt des Plancus zur Welt kam und an seiner Seite steht der Auserwählte von Modone Fulcy, durch Ferrare, und die Adria wird kontrolliert bis fast nach Sizilien durch die Ligurier.