Der Vater und Sohn werden zusammen ermordet
der Verfolger in seinem Pavillon
die Mutter in Tours ist mit einem Sohn schwanger,
Blätterversteck aus Papierstücken.
Samstag, 14. Juni 2014
Samstag, 7. Juni 2014
Samstag, 31. Mai 2014
Freitag, 23. Mai 2014
Samstag, 17. Mai 2014
Freitag, 16. Mai 2014
Donnerstag, 15. Mai 2014
Samstag, 10. Mai 2014
Freitag, 9. Mai 2014
Montag, 21. April 2014
Freitag, 18. April 2014
Freitag, 11. April 2014
Donnerstag, 3. April 2014
Freitag, 28. März 2014
Donnerstag, 27. März 2014
Freitag, 21. März 2014
Freitag, 14. März 2014
Donnerstag, 13. März 2014
Donnerstag, 6. März 2014
Montag, 3. März 2014
Samstag, 1. März 2014
Mittwoch, 26. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
Freitag, 14. Februar 2014
Freitag, 7. Februar 2014
Donnerstag, 6. Februar 2014
Donnerstag, 30. Januar 2014
Freitag, 17. Januar 2014
Donnerstag, 16. Januar 2014
19 von 100
Nostradamus und die Zukunft
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Goethe-Zitat aus einem Schreiben an Eckermann:
"Soviel ist gewiß, daß in besonderen Zuständen die Fühlfäden unserer Seele über ihre körperlichen Grenzen hinausreichen können, und ihr ein Vorgefühl, ja auch ein wirklicher Blick in die nächste Zukunft gestattet ist."
Hall, ein Nostradamusforscher, meinte dazu:
"Für mich (Hall) besteht das Hauptinteresse überhaupt nicht an Nostradamus` Prophezeiungen, sondern in der `Mechanik` der universalen Natur, die es möglich macht, das Morgen zutreffend vorauszusagen. -
Dafür gibt es nur mögliche Antwort - irgendwo, auf irgendeine Weise, existiert das Morgen JETZT, sonst könnte es keiner finden und daraus prophezeien."
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Goethe-Zitat aus einem Schreiben an Eckermann:
"Soviel ist gewiß, daß in besonderen Zuständen die Fühlfäden unserer Seele über ihre körperlichen Grenzen hinausreichen können, und ihr ein Vorgefühl, ja auch ein wirklicher Blick in die nächste Zukunft gestattet ist."
Hall, ein Nostradamusforscher, meinte dazu:
"Für mich (Hall) besteht das Hauptinteresse überhaupt nicht an Nostradamus` Prophezeiungen, sondern in der `Mechanik` der universalen Natur, die es möglich macht, das Morgen zutreffend vorauszusagen. -
Dafür gibt es nur mögliche Antwort - irgendwo, auf irgendeine Weise, existiert das Morgen JETZT, sonst könnte es keiner finden und daraus prophezeien."
Montag, 13. Januar 2014
Montag, 6. Januar 2014
Freitag, 3. Januar 2014
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Dienstag, 24. Dezember 2013
Sonntag, 22. Dezember 2013
Samstag, 21. Dezember 2013
Freitag, 20. Dezember 2013
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Samstag, 14. Dezember 2013
Freitag, 13. Dezember 2013
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Vorwort II, Zeile 79
Aber ich erbitte von Ihnen, oh sehr gütiger König, nur folgendes, daß Sie in ihrer alleinigen und weisen Menschenfreundlichkeit meinen Wunsch aufnehmen möchten, den mein Mut verursacht hat, dieses Resultat meines größten Mühens anzunehmen und es ist der gleiche Eifer, mit dem ich eurer Majestät hörig sein will, als meine Augen euren Sonnenglanz so nahe wahrnehmen durften, an den diese Werke überhaupt nicht herankommen können, was auch nicht probiert werden soll.
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Vorwort II, Zeile 78
Ich bemerke aber, oh allergnädigster König, daß die eine oder andere Aussage bei der Zensur Probleme bewirken könnte und dies ist die Ursache, weshalb ich meine Schreibfeder hinlege und mich zur Nachtruhe begebe: noch mehreres, übermächtiger König, wird sich deutlich und logisch erkennbar schon bald zutragen, jedoch sämtliches in diesem Brief zu nennen wollen und können wir auch nicht, damit jedoch gewisse Schreckensgeschehnisse leichter verstanden werden können, sind ein paar Zusammenhänge im Ansatz bereits vorweggenommen worden, denn so riesig ist deine Größe und Freundlichkeit zu den Menschen, daß nur Du allein die Ehre haben darfst den Namen des mächtigsten und christlichsten aller Könige zu führen und nur Du allein sollst die höchste Autorität auch in den religiösen Fragen haben.
Freitag, 6. Dezember 2013
Vorwort II, Zeile 76
Anschließend kommt es zwischen Gott und den Menschen zu einem universalen Frieden, der ungefähr 1000 Jahre andauern wird und die Kirche wird zur allergrößten Entfaltung ihrer Macht gelangen, danach kommt es dann erneut zum Bruch.
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Vorwort II, Zeile 75
Nachdem diese Zeit lange angedauert hat, wird sich beinahe eine weitere Regentschaft Saturns wiederholt haben und es folgt das Goldene Zeitalter: der Schöpfergott erhört das Elend seines Volkes und spricht, das der Satan gestellt werden soll und gebunden gestürzt in den allertiefsten Grund der Unterwelt zu werfen.
Samstag, 30. November 2013
Vorwort II, Zeile 74
Anschließend wird der infernalische Fürst selbst zum Antichristen, und nochmals und letztmals werden die gesamten Christenreiche erschüttert mitsamt den Ungläubigen und zwar 25 Jahre lang und die Kriege und Schlachten werden noch schrecklicher sein und alle Orte, Städte, Schlösser nebst anderen Baulichkeiten stehen in Flammen, verwandeln sich in Ruinen und werden mit enormer Gewalt dem Boden gleich gemacht und das Blut der geschundenen Jungfrauen, Frauen und Witwen wird fließen und Säuglinge werden gegen die Mauern der bereits zerstörten Orte geworfen und Satan, der infernalische Fürst, wird dermaßen viel Unheil hervorbringen, daß fast die komplette Erde vernichtet und öde und leer sein wird und vor diesen Geschehnissen rufen seltsame, ungewohnte Vögel ihr Huy, Huy aus und nach kurzer Zeit sind diese wieder von der Bildfläche verschwunden.
Freitag, 29. November 2013
Vorwort II, Zeile 73
Dann hört der dritte der Machthaber aus dem Norden über seinen ersten Regierungschef die Wehklagen des Volkes und er wird eine sehr große Armee aufrichten und sogar die Verwüstungen seiner letzten und vorletzten Vorgänger übertreffen und der größte Teil wird von ihm wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt und der große Vikar mit der Kappe wird erneut in sein Amt eingeführt, aber ohne Trost und sehr plötzlich von jedem verlassen und umgekrempelt wird das Sancta Sanctorum nochmals durch die Heiden zerstört und das Alte und Neue Testament werden weggeworfen und verbrannt.
Donnerstag, 21. November 2013
Vorwort II, Zeile 72
Noch im gleichen Jahr und in den darauffolgenden wird die ärgste Seuche hervortreten und durch den vorausgegangenen Hunger wird sie noch schlimmer werden und die Heimsuchung wird so gewaltig sein, wie sie noch nie seit der Grundsteinlegung der christlichen Kirche Realität war und diese breitet sich über alle lateinischen Regionen aus und furcht ihre Spuren sogar bis in die spanischen Gebiete hinein.
Mittwoch, 20. November 2013
Vorwort II, Zeile 71
Und diese Verfolgung wird elf Jahre andauern, ggfl. auch etwas geringer, da dann der Erste der nordischen Mächtigen versagt und wenn dessen Jahre abgelaufen sind, wird sein südlicher Nachbar die Macht erlangen und dieser wird die Kleriker weitere drei Jahre noch wesentlich ärger verfolgen und solches ereignet sich durch die Kunst der Verführung durch einen Ketzer, welcher über die uneingeschränkte Macht über die militante Kirche verfügt und das heilige Gottesvolk, welches seine Gebote achtet, und alle die religiösen Orden werden hart bedrängt und heimgesucht, wodurch ringsum das Blut der echten Treuen der Kirche schwimmen wird und einer dieser grausamen zeitgenössischen Mächtigen bekommt von seinen Getreuen Lobeslieder gesungen, da er womöglich mehr menschliches Blut der unschuldigen Christen verschüttet hätte, wie er Wein hätte zu sich nehmen können und der gleiche Machthaber vollführt unglaubliche Greueltaten an der Kirche, Menschenblut fließt durch die Kirchen und öffentliche Straßen wie in einem Wolkenbruch und durch Blut färben sich die an diesen Orten befindlichen Seen rot und an einem weiteren Ort rötet sich die See durch einen Krieg auf dem Meer, und in der Berichterstattung eines Regierungschefs an den anderen wird es lauten: "Durch die Seekämpfe färbte sich das Wasser rötlich."
Samstag, 9. November 2013
Vorwort II, Zeile 69
Aber hier, oh SIRE, sind mehrere große und wundersame Geschehnisse zusammengestellt, die unsere Nachkommen erfahren werden.
Freitag, 8. November 2013
Vorwort II, Zeile 68
In der Epistel, die ich schon vor mehreren Jahren meinem Sohn Cesar Nostradamus gewidmet habe, sind einige Punkte klar und direkt dargestellt ohne Verschleierung.
Donnerstag, 7. November 2013
Vorwort II, Zeile 67
Und zwischen den Menschen wird weltweiter Friede werden und die Kirche von Jesus Christus wird von jeder Not frei gemacht, obwohl sich die Leute von den Azoren große Mühe damit geben werden, Galle in den Honig zu bringen durch ihre pestgleiche Kunst der Verführung und solches alles wird sich um das 7. Jahrtausend herum ereignen und das Allerheiligste des Jesus Christus wird nicht mehr mit den Füßen bearbeitet von den Ungläubigen von Aquilon, aber dann kommen mehrere riesige Brandkatastrophen auf die Welt und wie man aus meinen Vorhersagen und Berechnungen ersehen kann, dreht sich der Zeitenlauf noch wesentlich länger.
Montag, 4. November 2013
Vorwort II, Zeile 66
Der gallische Ogmium bildet das Gesetz und wird begleitet von einem großen Heer aus fernen Landen und von dem Zeitpunkt an für einen gewissen Zeitraum wird ohne Wahlentscheidung das Unschuldigenblut durch die Übeltäter vergossen und diese können ihr Renomee sogar noch geringfügig verbessern, danach jedoch werden die großen Wasserfluten die Erinnerungen an diese Geschehnisse und Taten fortspülen und auch das, was niedergeschrieben wurde, verliert sich und derjenige, der contra gegenüber den Nordländischen eingestellt ist, wird aufgrund des Willens Gottes Satan nochmals bändigen.
Freitag, 1. November 2013
Vorwort II, Zeile 64
Die benannte Regentschaft des Antichristen währt bis zum Tod des Mannes, der um die Jahrhundertwende in der Stadt des Plancus zur Welt kam und an seiner Seite steht der Auserwählte von Modone Fulcy, durch Ferrare, und die Adria wird kontrolliert bis fast nach Sizilien durch die Ligurier.
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