Mittwoch, 30. November 2011

II.74

Von Sens, Autun stossen sie bis zur Rosne durch,
um einen anderen Weg über die Berge der Pyrenäen zu gehen,
die Leute verlassen die Mark Anconne,
über Erde und Meer folgt man den großen Flüchtlingen.

Dienstag, 29. November 2011

II.70

Der Pfeil am Himmel zieht seine Laufbahn,
Tod beim sprechen, große Exekution,
der Stein im Baum den erhabenen Leuten zurückgibt,
lärmendes menschliches Monster nach Reinigung und Sühne.

Montag, 28. November 2011

II.67

Der Blonde mit der Hakennase wird verpflichtet.
Durch das Duell und vertreibt die Feinde,
die Exilanten kommen aus der Verbannung zurück,
und übergibt die Marinehäfen den Stärksten.

Samstag, 26. November 2011

II.63

Franzosen Süditalien kurz danach unterjochen,
Pan, Marne und Seine machen Perme zur Kloake,
das die große Mauer gegen sie aufgebaut wird,
durch Kleineren an der Mauer der Große sein Leben verliert.

II.62

Mabus dann bald sterben wird,
für Menschen und Bestien eine schreckliche Niederlage,
dann plötzlich wird man sehen die Rache,
Hundert, Hände, Durst, Hunger, wenn der Komet vorbeiläuft.

Donnerstag, 24. November 2011

II.61

Super, Tamins, Gironde und la Rochelle,
oh Blut trojanisches Tod im Hafen durch Pfeile,
hinter dem Fluß die Leiter an das Fort gelegt wird,
Blitzendes Feuer großes Morden in der Bresche.

II.60

Der punische Glaube zerbricht im Orient,
Gang, Ind. und Rosne, Loyre, und Tag, Änderungen,
als dem Maultier der Hunger gestillt,
Flotte zersprengt, Blut und Körper schwimmen.

Mittwoch, 23. November 2011

II.58

Ohne Hände und Füße, mit starken scharfen Zähnen,
von der Menge zum Fort transportiert wo der Ältere geboren,
nahe vom Portal missächtlicher Transport,
im Schein des Mondes, Kleiner, vom Großen fortgenommen.

II.57

Vor dem Konflikt fällt die große Mauer:
der Große stirbt, Tod, sehr schnell und beklagenswert,
Flotte noch nicht komplett, der größte Teil schwimmt noch,
in der Nähe des Flusses vom Blut die Erde gefärbt.

Montag, 21. November 2011

II.56

Was durch Pest und Schwert nicht abgeschlossen werden konnte,
wird ermordert auf der Höhe des Hügels, vom Himmel erschlagen:
der Abt stirbt als er erkennt wie die Schiffbrüchigen ruiniert werden,
als sie probieren die Klippen zu erklimmen.

II.55

In dem Konflikt gelingt dem gering geachteten Großen,
am Schluß doch noch ein Wunder,
während Hadrie bemerkt, daß ohne Ausnahme verloren ist,
beim Bankett erschießt sich der Größenwahnsinnige.

Samstag, 19. November 2011

II.54

Durch fremde Leute und die Römer.
Ihre große Stadt nach der Überflutung lange stark verwirrt,
Tochter ohne Hände, auch unklare Domäne,
gefangener Chef, Kette nicht vorgelegt.

II.53

Die große Pest wird von der maritimen Stadt nicht loslassen,
bis das der Tod des Gerechten gerächt ist,
der ohne Schuld von den Üblen verdammt wurde,
von der großen Dame wegen der Finte nicht protestiert.

Freitag, 18. November 2011

II.52

In einigen Nächten  die Erde bebt,
im folgenden Frühjahr geschehen zwei weitere Erschütterungen,
Corinthe, Ephese auf zwei Meeren schwimmen,
der Krieg entwickelt sich durch zwei tapfere Helden.

II.51

Das Blut des Gerechten wird Londons Schicksal,
gebraten durch an die zwanzig Blitze bei dreimal die Sechs,
die antike Dame fällt von ihrem hohen Platz,
einige von der gleichen Sekte werden erschlagen.

Donnerstag, 17. November 2011

II.50

Wenn die von Hainault, Gand und Bruxelles
die Belagerung von Langres erleben,
hinter ihren Flanken entstehen schreckliche Kriege,
die antike Wunde ist schwerwiegender als die Feinde.

II.49

Die Berater der ersten Monopole,
verfolgen die Angreifer bis nach Melite:
Rodes, Bisance bis in die gefährdeten Gebiete,
Land benötigen die Verfolger der Flüchtenden.

Mittwoch, 16. November 2011

II.48

Das große Heer welches die Berge passiert,
Saturn im Zeichen Schütze und Mars kehrt von den Fischen zurück:
versteckte Gifte unter den Forellenköpfen,
ihr Chef wird vom Volk des Krieges aufgehängt.

II.47

Der Feind des großen alten Duells stirbt am Gift,
die Souveränen werden ohne Ende geknechtet:
Steine regnet es kaschiert vom Vlies.
Die Todesstrafe wird umsonst aufgehoben.

Dienstag, 15. November 2011

II.46

Nach großem menschlichen Elend steht ein viel größeres an
Der große Motor die Jahrhunderte erneuert:
Regen, Blut, Milch, Hunger, Eisen und Pest,
am Himmel Feuer gesehen, dahinfliegend in langen Funkenbahnen.

II.45

Der ganze Himmel weint wegen der androgynen Erschaffung,
nahe des Himmels wird menschliches Blut verschüttet:
durch viel zu späteten Tod werden die großen Leute wiederbelebt,
Spät und doch schnell die erwartete Hilfe kommt.

Montag, 14. November 2011

II.43

Zu der Zeit als der Komet am Himmel erscheint,
die drei großen Prinzen werden sich zu Feinden machen:
getroffen vom Himmel Erdenfrieden wird erzittern,
Pau, Timbre überquellen, Schlange über Bord geworfen.

II.42

Hahn, Hunde und Katzen werden sich am Blut gesättigt haben,
und an der Verwundung des toten Tyrannen,
im Bett eines anderen mit gebrochenen Beinen und Armen,
es konnte für ihn kein schrecklicherer Tod gefunden werden.

Freitag, 11. November 2011

II.41

Der große Stern brennt sieben Tage,
eine Wolke verursacht die Wahrnehmung von zwei Sonnen,
der große Mastin die ganze Nacht über heult,
als der große Pontifex sein Terrain wechselt.

II.40

Ein kurzes Stück danach, kein Punkt der langen Intervalle,
durch Meer und Land ein großer Tumult gemacht wird.
Auch viel wichtiger sind die Schlachten zur See,
die Bestien sind ärger wie der Weltenbrand.

Donnerstag, 10. November 2011

II.39

Ein Jahr vor dem Konflikt zwischen Italien,
Deutschland, Frankreich, Spanien streitet um die Macht,
das Schulhaus der Republik wird zusammenstürzen.
mit Ausnahme von einigen, alle werden durch ersticken sterben.

II.38

Eine große Zahl von Verurteilten sind Fakt,als die Monarchen sich zum Konzil treffen:
aber einer von ihnen ist so hochnäsig,
daß die Verbündeten im Krieg keine Allianz mehr bilden.

Mittwoch, 9. November 2011

II.37

Von der großen Truppe die dort hingesandt wird,
zu retten das belagerte Fort,
Pest und Hunger wird alle verschlingen,
mit Ausnahme von Siebzig die erschlagen werden.

II.36

Die Briefe des großen Propheten werden eingefangen,
kommen in die Hände des Tyrannen,
zu täuschen seinen König ist das Unterfangen,
aber seine Schmierereien führen ihn bald in die Irre.

Dienstag, 8. November 2011

II.33

Durch die Fluten die Verona verlassen,
durch das wo Pau in den Eintritt führt:
ein großer Untergang und nicht weniger in der Garonne,
als die von Gennes ihren Kontraangriff marschieren.

II.32

Milch, Blut, Frösche treten aus Dalmatien aus,
Konflikt vorhanden, Pest nahe der Balennes
ein großer Aufschrei geht durch das ganze Esclavonien,
danach geboren Monster nahe und bei Ravenne.

Samstag, 5. November 2011

II.31

In der Landschaft von Cassilin geschieht Schlimmes,
so daß nur noch von Wasser überflutete Felder zu sehen sind:
davor danach der Regen lange Zeit da ist,
außer den überragendend Bäumen kann man kein Grün mehr erkennen.

II.29

Der Orientale verlässt sein Zuhause,
überquert die Berge der Apenninen um Frankreich zu sehen:
durchquerend den Himmel, Wasser und Schnee,
und jeden schlägt er mit der Peitsche.

Donnerstag, 3. November 2011

II.27

Das göttliche Wort wird vom Himmel geschlagen,
kann sich nicht weiter verbreiten:
weggeschlossen das Geheimnis versteckt,
man marschiert darüber hinweg und daran vorbei.

II.26

Wegen der Favorisierung welche die Stadt dem Großen
angedeihen lässt, der kurz später eine Schlacht verliert,
wird der Rang Pau Thesin verändert,
vom Blut, Feuer Mord wahlloses Ertrinken.


Mittwoch, 2. November 2011

II.25

Die gleichgültige Garde verrät die Festung,
unsichere Hoffnung einer Ehe auf höchster Ebene:
die Garde fällt, das Fort gerät in die Presse,
Loire, Saone, Rosne, Gar verachten den Tod.

II.22

Die nicht bewaffnete Flotte startet in Europa,
damit sie sich nahe der überfluteten Insel verbindet:
die Kampfzone der Artonflotte wird durchstoßen,
der Nabel der Welt wird einer sehr großen Stimme untergeordnet.

Dienstag, 1. November 2011

II.21

Der Botschafter unterwegs mit einem Segelschiff,
auf halbem Weg von Verkleideten zurückgeworfen:
zu seiner Verstärkung kommen vier Schiffe dazu,
Taue und Ketten werden in Negrepont hochgezogen.

II.20

Brüder und Schwestern an unterschiedlichen Orten gefangen,
finden sich vorbeiziehend nahe beim Monarchen:
mit besonderer Aufmerksamkeit den Weg der Gefangenen betrachtend,
und ihm missfallen die Zeichen an Kinn, Nase und Stirn.