Montag, 31. Oktober 2011

II.19

Wieder zurück findet man die Bastionen ohne Verteidigung,
besetzend den Platz, der bis zu dem Zeitpunkt nicht bewohnbar war:
Wiesen, Häuser, Felder, Städte sich nehmen nach Gutdünken
Hunger, Pest, Krieg, lange Anstrengungen für`s Überleben.

II.18

Der neue und schnelle heftige Regen,
stoppt unmittelbar zwei Übende:
Steine, Himmel, Feuer machen ein Meer aus Steinen,
der Tod der Sieben auf der Erde und dem Wasser ist plötzlich.

Sonntag, 30. Oktober 2011

II.17

Der Campus des Tempels der vestalischen Jungfrauen,
ist nicht weit von Ethene und den pyrenäischen Bergen:
der große Eingang ist versteckt im Üblen,
im Norden die Flüsse und Weinberge verwüstet.

II.15

Kurz bevor der Monarch gemordet wird:
Castor, Pollux im Schiff, Komet am Himmel:
das öffentliche Vermögen zur Erde und Meer verschwendet,
Pise, Ast, Ferrare, Turin, unbetretbare Erde.

Freitag, 28. Oktober 2011

II.13

Der Körper ohne die Seele nicht länger wird zum Opfer,
der Moment des Todes wird zur Geburt:
der göttliche Geist führt zur glücklichen Seele,
als man das Wort in seiner Ewigkeit wahrnimmt.

II.12

Blind geschlossen, öffnet antike Fantasien,
der Rock des Priesters ist ohne Bedeutung:
der große Monarch bestraft ihre Raserei.
Ohne Reue den Tempeln den Tresor von vorne entwendet.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

II.10

Bevor lange Zeit das Ganze geordnet ist,
erfahren wir ein sehr dunkles Jahrhundert:
Stand der Masken und der Alleinigen sehr geändert,
nur wenige gibt es die sich an deren Stelle sehnen.

II.9

Neun Jahre die Regentschaft des Mageren in Frieden andauert,
dann gibt er sich dem Blutrausch hin,
für ihn die großen Leute ohne Glaube und Gesetz sterben,
getötet durch einen viel Anständigeren.

Samstag, 22. Oktober 2011

II.5

In einem Fisch sind Waffen und Briefe eingeschlossen,
derjenige kommt daraus hervor, der den Krieg auslösen wird,
in der Aura des Meeres seine gut ausgestattete Streitmacht liegt,
auftauchend nahe der lateinischen Erde.

II.3

Durch die Glut der Sonne über dem Meer
in Negrepont die Fische halb gekocht werden,
die Einwohner kommen um diese aufzuschneiden,
als Rhod und Gennes ihr Biskuit daraus zubereiten.

Freitag, 21. Oktober 2011

II.2

Die erprobten Blauen werden den erprobten Weißen
genau so viel Übles zufügen wie Frankreich ihnen Gutes angetan hat:
die Blume stirbt, der Große aufgehängt an einem Ast,
als der König nachfragt, wie viele von Seinen gefangen sind.

II.1

Eine große Invasion gegen Aquitaine durch
die britischen Inseln und die Franzosen selbst:
Regen, Eis machen das Terrain teuflisch,
der Hafen Selyn startet auch Invasionen.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

4 von 100

Mein Nostradamus-Postingarchiv

Mittwoch, 19. Oktober 2011

I.99

Der große Monarch wird sich verbünden
mit zwei Königen vereint durch Freundschaft:
Oh welches Aufatmen wird die große Gefolgschaft bringen,
Kinder von Narbon und Umgebung,
welches Mitleid.

I.98

Der Chef welcher viele Völker angeführt hat,
ist weit entfernt von seinem Himmel, Sitten und unter fremden Sprachen
festgehalten auf Crete und Thessalie mit 5000,
in einer Marinescheune wird der Chef an der Flucht gehindert.

Dienstag, 18. Oktober 2011

I.97

Was nicht durch Eisen oder Feuer erreicht werden konnte,
wird durch die Verführerrede im Rat bewirkt:
während des Schlafens und Träumens erkennt der König
keine Feinde mehr durch das Feuer und das Kriegsblut.

Montag, 17. Oktober 2011

I.94

Beim Hafen Selin wird der Tyrann gemordet
die Freiheit wird nicht überall zurückgewonnen:
der neue Mars durch Rache und Gewissensbisse,
die Dame durch Gewalt und Schreckliches honoriert wurde.

I.93

Italienische Erde nahe bei den Bergen durchgeschüttelt wird,
Löwe und Hahn nicht fest miteinander verbunden,
Im Moment der Gefahr hilft einer dem anderen,
nur Spanien und Frankreich sind moderat.

Sonntag, 16. Oktober 2011

I.92

Durch einen der Friede für alle proklamiert wird,
doch das hält nicht lange an und es entsteht Plünderung
und Rebellion ausgelöst durch Stadt, Land und Meer,
Getötete und Gefangene in Höhe von etwa 300000.

Samstag, 15. Oktober 2011

I.90

Bourdeaux, Poictiers schellen die Sturmglocken,
eine große Armee kommt bis nach Angon,
gegen die Franzosen findet ihr Marsch statt,
als das schreckliche Monster in der Nähe von Orgon zur Welt kommt.

I.89

Die kompletten Truppen von Lerida befinden sich an der Mosel,
sie werden die von der Loire und Seine töten,
Hilfe vom Meer aus reicht bis in das hohe Tal,
als die Spanier alles niederschlagen.

Freitag, 14. Oktober 2011

3 von 100

3 von 100 zu lesen im Miniforum, Shoutbox und Gästebuch von Nostradamus-100

Link seit Anfang 2012 leider defekt und nicht mehr aufrufbar !
Drivethesee 12.07.2012

I.86

Als die große Königin sich eingestehen muß, daß sie verloren hat,
demonstriert sie ein Unmaß an männlicher Courage,
auf einem Pferd durchreitet sie den Fluß, gänzlich nackt,
verfolgt vom Schwert, verletzt sie auch den Glauben.

Dienstag, 11. Oktober 2011

I.85

Von der Antwort der Dame ist der König verunsichert,
Botschafter glauben nicht mehr an ihr Leben,
der Große seine Brüder hintergeht in doppelter Hinsicht,
zwei von denen sterben aufgrund Haß, Zorn und Neid.

Montag, 10. Oktober 2011

I.80

Ausgehend vom sechsten klaren himmlischen Schein,
großer Donner kommt über die Bourgongne,
dann wird das Monster der sehr schrecklichen Bestie entstehen,
Mars, Avril, May, Iuin große Massaker und Hinrichtungen.

I.79

Bazaz, Lectore, Condon, Ausch, Agine,
beunruhigt durch Gesetze, Querelen und Monopole:
weil Bourd, Tholoze Bay zur Ruine verfallen,
wenn man dort einen eigenen Staat entstehen lassen will.

Sonntag, 9. Oktober 2011

2 von 100

So nah, egal wie weit voneinander entfernt
durch Raum und Zeit
Es könnte nicht mehr von Herzen kommen
Ewig auf das vertrauend, was wir beide sind
Nichts anderes zählt wirklich.

Noch nie habe ich mich selbst für jemanden soweit geöffnet
Das Leben gehört uns beiden, wir leben es auf diese Weise
Alle diese Worte sage ich nur zu dir Nostradamus
Nichts anderes zählt wirklich.

Vertrauen suche und finde ich nur in dir Nostradamus
Jeder Tag ist etwas Neues für uns beide
Offen für die andere Sichtweise
Nichts anderes zählt wirklich.

Kümmern wir uns nie um das, was sie tun
Kümmern wir uns nie um das, was sie wissen
Aber Du und ich wissen
So nah, egal wie weit voneinander entfernt
durch Raum und Zeit
Es könnte nicht mehr von Herzen kommen
Ewig auf das vertrauend, was wir beide sind
Nichts anderes zählt wirklich.

(In Anlehnung an einen Song von Metallica:
 Nothing else matters).

I.75

Der Tyrann besetzt Sienna und Savonne,
wenn die Festung erobert ist hat er auch die Flotte:
die beiden Armeen sind dann in der Marq Anconne.
Durch den Schrecken geht der Chef in sich.

Samstag, 1. Oktober 2011

I.72

Das komplette Marseille hat andere Einwohner bekommen,
Flüchtlinge werden bis in die Nähe von Lyon verfolgt,
Narbon und Toloze von Bourdeaux aus angegriffen werden,
Getötete Gefangene nahe bei einer Million.

I.70

Regen, Hunger, Krieg in Persien kein Ende finden,
der sehr große Glaube verrät den Monarchen:
doch das Ende in Frankreich beginnt,
geheimes Vorzeichen für einen anderen Propheten.